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9 B2B-E-Mail-Vorlagen für eine personalisierte Verkaufsansprache

B2B Email sales templates

„Mir ist aufgefallen, dass Du Dich auf unserer Website umgesehen hast …“ Löschen. „Ich habe gesehen, dass Du Dir unsere Produktseite angesehen hast …“ Löschen. „Ich habe gehört, dass Du gerade mit unserem Kundensupport gesprochen hast …“ Löschen.

Was haben diese drei Sätze aus Sales-E-Mails gemeinsam? Sie alle stammen aus echten, unaufgeforderten B2B-Verkaufs-E-Mails, die potenzielle Kunden eher verschreckt haben dürften, als weiter ihr Interesse zu wecken.

Schon nach dem ersten Satz haben sie dann meist etwas verstört auf „Löschen“ geklickt.

Bei der Fülle an Daten, die Sales-Teams heute zur Verfügung stehen, ist es kein Wunder, dass E-Mails immer personalisierter werden.

Aber zu welchem ​​Preis?

Die meisten Vorlagen für B2B-Verkaufs-E-Mails scheinen der Wirkkraft von Daten nicht bewusst zu sein. Entweder sind sie zu allgemein formuliert oder sie schießen bei der Personalisierung über das Ziel hinaus, bis es sehr schnell unheimlich wird. Keiner dieser Ansätze wird einem B2B-Publikum gerecht.

Du musst die unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen für E-Mail-Marketing, die am Standort Deiner B2B-Kunden und -Prospects gelten, beachten! Kaltakquise-Mails sind im DACH-Raum zum Beispiel ein absolutes No-Go! Ein (Double) Opt-In ist hier absolut erforderlich.

Wenn Du nach potenziellen Neukunden suchst, solltest Du Zeit in die perfekte E-Mail investieren, um eine hohe Antwortrate zu erzielen. Dafür haben wir neun B2B-Verkaufs-E-Mail-Vorlagen zusammengestellt, die Dir zeigen, wie Du Daten in angemessener Weise in Deine E-Mails integrierst, damit sie konvertieren.

Wir haben Vorlagen für:

  • E-Mail-Vorlage 1: Durch Deinen Blog stöbern

  • E-Mail-Vorlage 2: Nutze Social Proof

  • E-Mail-Vorlage 3: Löse ihr Problem

  • E-Mail-Vorlage 4: Daten nutzen

  • E-Mail-Vorlage 5: Daten nutzen Follow-up 1

  • E-Mail-Vorlage 6: Nicht zu viel personalisieren

  • E-Mail-Vorlage 7: Schreibe so, wie Du sprichst

  • E-Mail-Vorlage 8: Fragen stellen

  • E-Mail-Vorlage 9: Erzähle nicht, was Du weißt

Hinweis: Wird Deine Verkaufsansprache durch Kaufsignale und Intent Data gesteuert? Teste Leadfeeder von Dealfront 14 Tage lang kostenlos, um zu sehen, welche Firmen Deine Website besucht haben, welche Seiten sie sich angesehen haben und wie lange sie dort Zeit verbracht haben.

9 B2B-Verkaufsmail-Vorlagen: Datenbasiert und dennoch menschlich

Bevor Du auch nur ein Wort Deiner E-Mail tippst, musst Du zunächst Deine Zielgruppe kennen.

Frage Dich:

  • Weiß diese Person, was meine Firma macht?

  • Haben wir schon einmal mit ihr gesprochen?

  • Was ist ihr Job? Welche Aufgaben hat sie im Alltag?

  • Was macht ihren Job so anspruchsvoll? Wie löst meine Firma diese Herausforderung?

Sobald Du weißt, was Deine potenziellen Kunden interessiert, kannst Du alle nötigen Daten zusammentragen, die Du für eine gezielte Ansprache benötigst. 

Das Wichtigste dabei? Betrachte die Person als Menschen. Du willst sie nicht stalken, sondern diese Art von Daten eher zu Deinem Vorteil nutzen:

  • Firmen- oder demografische Daten: Name, Berufsbezeichnung, Firmenname, Branche, Einnahmen/Umsatz

  • Trigger Events: Finanzierungsrunden, Fusionen und Übernahmen, Führungswechsel

  • Intent Data: Suchverlauf, Social Media-Metriken, Supportanfragen

  • Lead-Daten: Lead Scoring, Website-Browserverlauf, CRM-Verlauf

Types of data

1) E-Mail-Vorlage: Durch Deinen Blog stöbern

Wenn Du bemerkst, dass jemand in einer bestimmten Kategorie Deines Blogs stöbert, kann es sich lohnen, der Person weitere Informationen zuzusenden. Eine Webinar-Einladung, ein E-Book oder ein ähnliches Thema, kann ihnen zeigen, dass Du relevant und hilfreich bist. Das ist eine super Möglichkeit, ein Gespräch zu beginnen, ohne direkt in den Verkauf einzusteigen.

Betreff: Erfahre mehr über [Thema]

Hallo [Vorname],

mein Name ist [Name] und ich wollte mich bei Dir melden, um zu sehen, ob Du an unserem kommenden Webinar zu [Thema] teilnehmen möchtest.

In einer Stunde mit uns erfährst Du mehr über [Wert x], [Wert y] und [Wert z].

Wenn Du es diesmal nicht schaffst, kann ich Dir gerne eine Zusammenfassung schicken – diese wird viele interessante Erkenntnisse enthalten, die wir Dir nicht vorenthalten wollen.

Sag mir gerne Bescheid, wenn Du Interesse hast.

Denke darüber nach, was am wichtigsten ist und beziehe genau die Daten mit ein, die Du teilen möchtest.

2) E-Mail-Vorlage: Nutze Social Proof

Es ist wichtig, Social Proof in Deine E-Mail einzubeziehen – also Kundenreferenzen, Erfolgsstatistiken oder Deine Bewertungen – um zu zeigen, wie genau Du Deinen potenziellen Kunden helfen kannst, in ihrem Geschäft noch erfolgreicher zu sein.

Erinnerst Du Dich an diesen Spruch Deiner Eltern von früher: „Würdest Du von einer Brücke springen, nur weil es alle anderen tun?“. Wie sich herausstellt, lautet die Antwort aus psychologischer Sicht: ja.

Betreff: Erfahre, was [Name] über Leadfeeder gesagt hat

Hallo [Vorname],

ich habe gerade mit [Name], [Position/Rolle] bei [Firma], telefoniert.

Da Du eine ähnliche Rolle übernimmst, wollte ich nachfragen, ob Du ähnliche Erfolge erzielst.

[Name] und sein Team konnten mehr als 200.000 Registrierungen und 5.000 Benutzer für ein Webinar begeistern – ganz ohne den Einsatz eines Sales-Teams.

Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie sie Leadfeeder von Dealfront verwendet haben, um den Sales Funnel zu erweitern?

Indem Du Dich auf eine Fallstudie eines Kollegen aus einer ähnlichen Branche konzentrierst, wird das Misstrauen gedämpft, das normalerweise zwischen Verkäufer und potenziellem Kunden herrscht. Gleichzeitig zeigst Du, dass Du einen wirklichen Mehrwert bietest.

3) E-Mail-Vorlage: Löse ihr Problem

Sobald Du Dein Publikum kennst, kannst Du die Daten in Deinen E-Mails zu Deinem Vorteil nutzen. Wann immer Du Daten nutzt, solltest Du Dir vorher darüber im Klaren sein, welche Reaktion sie wahrscheinlich in Deinen Käufern hervorrufen.

Da sowohl der Zugriff auf Daten, als auch ihre Verfügbarkeit so schnell gewachsen sind, kommt die Art Deiner E-Mail-Anpassung ganz auf die persönliche Einstellung Deiner potenziellen Kunden zur Personalisierung und Datenerfassung an. Es ist wichtig, auf diese individuellen Bedürfnisse einzugehen, um so unaufdringlich wie möglich zu bleiben.

Betreff: [Vorname], kann ich Dir helfen?

Hallo [Vorname],

mein Name ist [Name] und ich arbeite bei [Firma], wo ich Marketern wie Dir helfe, ihr kundenbasiertes Marketing zu skalieren.

Ich habe von vielen Leuten in [Branchenname] gehört, dass [Herausforderung, die Dein Produkt löst] eine echte Herausforderung ist – ich denke, ich kann dabei helfen.

Wenn Du in den nächsten Tagen Zeit hast, würde ich mich freuen, wenn wir uns darüber austauschen, wie ich Dir beim Wachstum von [Firmenname] helfen kann?

Ändere Deine Denkweise und überlege Dir, wie Du potenziellen Kunden am besten helfen kannst, und nicht umgekehrt. Vor allem solltest Du ihrem Posteingang einen Mehrwert bieten – deine Prospects erhalten tägliche Hunderte von E-Mails, sodass Du Dich am besten damit von der Masse abheben kannst, indem Du auf Bedürfnisse zugeschnitten und relevant bleibst. Damit stellst Du sicher, dass Du Deinen potenziellen Kunden hilfst, anstatt nur die Verkaufstrommel zu schlagen.

Konkret geht es immer darum, was Du für sie tun kannst und nicht darum, was sie für Dich tun können.

4) E-Mail-Vorlage: Daten nutzen

Der größte Gruselfaktor ist häufig eher das Timing als die Nachricht selbst. Bei der Marketingautomatisierung kann es verlockend sein, Auslöser basierend auf dem Website-Verhalten einzurichten, damit Du potenzielle Kunden sofort kontaktierst.

Wenn Du jedoch zu schnell vorgehst und diese Person nur überlegt oder stöbert, kannst Du sie möglicherweise leicht verschrecken.

Du hast die erste Verkaufs-E-Mail gesendet, diese wurde geöffnet, und wie die Daten von Leadfeeder von Dealfront zeigen, hat der Interessent anschließend Deine Website besucht und sie seinem Team gezeigt. Nun weißt Du, dass etwas in Deiner E-Mail Anklang gefunden hat.

Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, noch einmal nachzuhaken, findest Du hier eine Beispiel-E-Mail-Vorlage, in der diese Daten genutzt werden, ganz ohne dabei nach Big Brother zu klingen.

Betreff: Möchtest Du weitere Informationen erhalten?

Hallo [Vorname],

vielleicht hattest Du nach meiner letzten E-Mail bereits die Gelegenheit, unsere Website anzusehen. Hast Du hierzu Fragen?

Hast Du noch einmal darüber nachgedacht, [Produkt] zu verwenden, um bessere Leads zu finden? Ich würde mich freuen, Dir eine Demo unserer Funktionen vorzustellen und dabei all Deine Fragen direkt zu beantworten.

Wann passt Dir ein kurzer Videocall?

5) E-Mail-Vorlage: Daten nutzen Follow-up 1

Nehmen wir an, Du hast einen potenziellen Kunden kontaktiert, der eine Demo vereinbart hat. Sein Feedback war großartig und alles schien auf einen Abschluss hinauszulaufen und dann war er einfach weg.

Wenn einige Wochen oder Monate vergangen sind und jemand aus der Firma Deine Website besucht, ist es möglicherweise ein guter Zeitpunkt, erneut Kontakt aufzunehmen.

Betreff: Zeit für bessere Leads?

Hallo [Vorname],

hast Du immer noch Probleme mit [Problem]?

Laut Deines Feedbacks während unserer Demo klingt es so, als ob [Produkt] [Firmenname] bei Folgendem helfen kann: [Wert 1] - [Wert 2]. Gerne setze ich direkt da an, wo wir aufgehört haben, und beantworte all Deine verbleibenden Fragen, die möglicherweise aufgekommen sind.

Bevor Du einen Trigger einrichtest, solltest Du Dir überlegen, wie dieser auf Deinen potenziellen Kunden wirkt und ob Du damit den richtigen, verkaufsfördernden Moment ausnutzt oder eher eine störende Wirkung erzielst. 

6) E-Mail-Vorlage: Nicht zu viel personalisieren

Verwende die Dir vorliegenden Daten immer aus einem bestimmten Grund – tappe dabei nicht in die Falle, eine E-Mail zu sehr zu personalisieren, nur weil Du es kannst.

Alle Daten, die Du zur Verkaufsansprache verwendest, müssen entweder Deine Botschaft vermitteln oder einen reibungslosen Ablauf für den potenziellen Kunden sicherstellen.

Betreff: 10 Tipps, um Dein Geschäft in 10 Minuten auszubauen

Hallo [Vorname],

hast Du 10 Minuten Zeit, um darüber zu sprechen, wie Du [Firmenname] schnell ausbauen kannst? Ich habe eine Idee, die [Beispiele anderer Firmen/Konkurrenten] bereits geholfen hat, den Website Traffic zu verdoppeln.

Gerne würde ich Dir in einem Gespräch mehr darüber erzählen. Wann passt es Dir am besten?

Wähle bei der E-Mail-Personalisierung höchstens zwei oder drei Daten aus.

In diesem Beispiel haben wir uns an den Namen des potenziellen Kunden, den Firmennamen und den Namen des Konkurrenten gehalten.

Wenn Du nicht sicher bist, kannst Du als Faustregel die Betreffzeile, den Namen und die erste Zeile ändern und den Rest Deiner Vorlage unverändert lassen.

Damit stellst Du sicher, dass Du freundlich und relevant bleibst, statt übertrieben.

7) E-Mail-Vorlage: Schreibe so, wie Du sprichst

Die erste Regel für E-Mail-Texte lautet: Schreibe so, wie Du sprichst. Halte Dich kurz und bündig, als würdest Du einer Freundin oder einem Kollegen eine E-Mail schreiben.

Natürlich solltest Du professionell bleiben, aber das bedeutet nicht, dass Du keine Abkürzungen oder umgangssprachlichen Satzstrukturen verwenden kannst und in gestelztes Versmaß verfallen musst.

Betreff: Hast Du [Produktname] ausprobiert?

Hallo [Vorname],

vielen Dank, dass Du Dich für [kostenlose Version unseres Produktnamens] angemeldet hast!

Mein Name ist [Name] und ich bin hier, um direkt all Deine Fragen zu beantworten. Hast Du schon einmal daran gedacht, [Upselling-Produktname] auszuprobieren?

Wenn Du später in dieser Woche 10 Minuten Zeit hast, erkläre ich Dir gerne, wie alles funktioniert. Gib mir einfach Bescheid, wann es Dir passt!

Bleib vor allem menschlich – Du musst keine Marketing-Fachsprache, Emojis bzw. GIFs verwenden oder versuchen, kulturelle Referenzen einzubringen, wenn das einfach nicht Deine Persönlichkeit ist. (Wenn das genau Dein Ding ist, großartig! Scheu Dich nicht, genau das zu zeigen.)

Frage Dich bei der Personalisierung Deiner E-Mails am besten immer, ob Du die individuelle Anpassung angenehm fändest und gerne selbst  lesen würdest.

8) E-Mail-Vorlage: Stelle Fragen

Du weißt nicht weiter? Stelle eine Frage.

Beginne ein Gespräch mit Deinem potenziellen Kunden und gehe zunächst die Basics durch.

Wenn man pro Tag hundert E-Mails an seine potenziellen Kunden verschickt, kann man schnell vergessen, dass E-Mail ein sehr persönlicher Kanal ist.

Betreff: Wie kann ich Dir helfen, [Name]?

Hallo [Vorname],

ich freue mich, dass Du Dich für [Produktname] angemeldet hast!

Ich bin [Name] und stehe Dir bei all Deinen Fragen zur Seite. Weil Du neu hier bist, möchte ich Dich zu einem persönlichen Gespräch einladen, um darüber zu sprechen, wie wir Dein Geschäft ausbauen können.

Hast Du Zeit für ein kurzes 30-minütiges Telefonat, in dem ich alle Deine Fragen beantworten kann?

Du musst das Rad nicht neu erfinden – die E-Mail kann so einfach sein wie „Wie kann ich Dir helfen?“, wie in dieser Onboarding-E-Mail oben gezeigt.

9) E-Mail-Vorlage: Erzähle nicht, was Du weißt

Wenn Du weißt, dass Deine E-Mail relevant ist, ist es wichtig, die Personalisierung als Vorteil darzustellen.

Vermeide folgende Sätze:

  • „Ich weiß, dass Du daran arbeitest.“

  • „Ich habe gehört, dass Du an einem neuen Projekt arbeitest.“

  • „Ich sehe, Du interessierst Dich für X.“

In unserem obigen Beispiel sollte die E-Mail nicht lauten: „Ich weiß, dass Du das Produkt von Wettbewerber A verwendest …“. Wenn Du E-Mails auf der Grundlage von Leadfeeder-Daten sendest, beginne am besten nicht mit „Ich sehe, dass Du Dir unsere Preiseseite angesehen hast“ oder „Ich weiß, dass Du an Funktion X interessiert bist …“.

Positioniere Dich und Deine Firma als Experte. Du weißt, dass potenzielle Kunden nach Deiner Lösung suchen, weil Du tagtäglich ähnliche Probleme für ähnliche Firmen löst. Formuliere Dein Insiderwissen also eher so:

  • „Ich arbeite mit Dutzenden von [Branchen-]Firmen zusammen, die [Problem] haben.“

  • „Wir haben festgestellt, dass Firmen wie Deine mit [Problempunkt] zu kämpfen haben – geht es Dir auch so?“

Wenn Dir in Leadfeeder von Dealfront angezeigt wird, dass eine Zielfirma Deine Website besucht hat – sagen wir, sie hat mehrere Minuten auf Deiner Funktionsseite verbracht und Deine Preiseseite besucht –, weißt Du, dass sie wahrscheinlich Probleme hat, die Dein Produkt lösen kann.

Anhand der Firmendaten in Dealfront weißt Du auch, dass sie zu Deinem Ideal Customer Profile passt. Hier ist ein Beispiel für eine erste E-Mail-Vorlage, die all diese Daten nutzt, ohne unheimlich zu klingen.

Betreff: Bessere Leads?

Hallo [Vorname],

ich arbeite mit vielen Firmen aus [Branche X] zusammen, die Schwierigkeiten haben, genügend gezielte Leads für ihre Sales-Teams zu generieren. Hattest Du dieses Problem bei [Firmenname] auch schon einmal?

Unser Produkt ist darauf ausgelegt, [präsentiere Dein spezifisches Wertversprechen] und Firmen Folgendes zu ermöglichen: - [Wert 1] - [Wert 2] - [Wert 3]

Wenn das für Dich spannend klingt, können wir gerne eine Demo für Dich aufsetzen.

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Schritt 4: Was machst Du in Deiner Firma? Das hilft uns, Deine Erfahrung auf Dich zuzuschneiden.

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Schritt 5: Wir bieten eine native CRM-Integration an. Sag uns, ob Du eine davon verwendest, oder verrate uns, welche Du verwendest.

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Schritt 6: Verwendest Du in Deiner Firma ein Marketing-Tool? Teile uns mit, welches das ist.

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Schritt 7: Wenn Du ein Sales-Team hast, wie viele Personen sind Teil dieses Teams?

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Schritt 8: Lass uns zum Schluss den Leadfeeder-Tracker auf Deiner Website installieren!

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Wenn Du Hilfe bei der Installation des Trackers benötigst, kannst Du Dir gerne die Tracker-Installationsanleitungen in unserem Hilfe-Center ansehen.

Personalisierte Verkaufsansprache ohne Gruselfaktor

Gehe mit Neugierde voran, statt mit Selbstüberschätzung. Du wirst sehen, dass sich schneller Möglichkeiten ergeben, als Du es je für möglich gehalten hättest. Anstatt starr einer Agenda oder plumpen Werbebotschaften zu folgen, sei einfach Du selbst und beginne Gespräche auf natürliche Weise.

Alle derzeit verfügbaren Daten haben das Potenzial, B2B-Verkäufern und -Marketern jede Menge Türen zu öffnen – der Schlüssel liegt darin, potenzielle Kunden so anzusprechen, dass Dir die Tür nicht vor der Nase zugeschlagen wird.

Lerne Deine Prospects kennen, sei transparent in Deiner Botschaft und nutze Daten, um ihnen das Leben zu erleichtern – nicht nur Dir selbst.

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