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Die 4 besten Google Analytics-Alternativen im B2B

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Studien belegen, dass B2B-Marken, die Webanalyse-Tools effektiv einsetzen, mit einer 1,5-mal höheren Wahrscheinlichkeit stärker wachsen als die Konkurrenz – und das aus gutem Grund.

Mit Web Analytics-Tools kannst Du Deinen Website-Traffic messen und das Verhalten von Usern verfolgen. So gewinnst Du wertvolle Erkenntnisse, mit denen Du die Performance und das Ranking Deiner Website verbessern und die Conversion Rate steigern kannst. Google Analytics ist derzeit das beliebteste Web Analytics-Tool, da es viele starke Funktionen kostenlos zur Verfügung stellt.

Aber wie in vielen anderen Fällen ist es auch hier so, dass ein bestimmtes Tool nur selten alle Ansprüche jeder Firma erfüllt. Daher suchen einige Unternehmen nach sinnvollen Google Analytics-Alternativen für ihre Anwendungsfälle. In diesem Artikel stellen wir Dir die 4 besten Alternativen zu Google Analytics vor. Zuerst einmal schauen wir uns aber die Vor- und Nachteile von Google Analytics genau an, damit Du eine handfeste Entscheidung treffen kannst. Los geht’s!

Google Analytics: So funktioniert’s

Google ist die weltweit führende Suchmaschine – und darin liegt unter Umständen auch die Erklärung, wieso Google Analytics den Web Analytics-Markt dominiert. Mit diesem Tool kannst Du nicht nur nachverfolgen, woher Dein Traffic kommt, sondern auch herausfinden, wie Besucher mit Deiner Website und Deinen Landingpages interagieren.

Screenshot Google Analytics

Google Analytics kann auch analysieren, wie lange Besucher auf Deiner Website bleiben und welcher Prozentsatz eine gewünschte Aktion durchführt, wie z. B. ein Produkt zu kaufen, Dir auf Social Media zu folgen oder sich für einen Newsletter anzumelden. Auch die Bounce Rate (dt. Absprungrate) kannst Du messen.

Nehmen wir die Vor- und Nachteile von Google Analytics doch mal unter die Lupe:

Vorteile von Google Analytics

  • Es ist kostenlos.

  • Das Tool sammelt alle wichtigen Daten für Dein Online-Marketing an einem zentralen Ort, da es in andere Google-Plattformen wie Google Search Console und Google AdWords integriert ist.

  • Google Analytics hilft Dir bei der Optimierung Deiner B2B-Marketingkampagnen, indem es Dir Daten über das User-Verhalten bereitstellt. So kannst Du nachverfolgen, worauf Deine Seitenbesucher klicken und wie sie scrollen.

  • Der Google Analytics Akquisitionsbericht zeigt Dir genau, woher neue und wiederkehrende Website-Besucher kommen, und teilt die Daten in drei Traffic-Arten ein: direkt, organisch und bezahlt. So kannst Du die Ressourcen für Dein B2B-Marketing effektiver einsetzen und Kanäle priorisieren, die den meisten Traffic und die höchsten Conversions bringen.

Nachteile von Google Analytics

Ein großer Nachteil von Google Analytics sind Datenschutzbedenken. Vor allem, wenn Deine Marke sich an europäische Unternehmen richtet, solltest Du nicht leichtfertig sein. Google Analytics setzt nämlich auf Cookies, die die Besucher Deiner Website trackt und persönliche Daten, wie z. B. Standortinformationen, sammelt. Das ist ziemlich uncool für datenschutzbewusste User. Zudem wird Google Third-Party-Cookies in Bälde abschaffen.

Problematisch ist auch,  dass diese personenbezogene Daten – einschließlich von Usern, die in Europa wohnen – auf Googles Servern in den USA gespeichert werden. Dadurch unterliegen die gesammelten Daten den US-amerikanischen Gesetzen, deren Schutzniveau nicht dem der Europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) entspricht. US-Überwachungsgesetze wie der Foreign Intelligence Act von 1978 und die Executive Order 12333 erlauben US-Geheimdiensten die Überwachung von Nicht-Amerikaner*innen, einschließlich Personen aus Europa.

Kurz gesagt: US-amerikanische Sicherheitsbehörden können Zugriff auf die personenbezogenen Daten Deiner Websitebesucher bekommen, sobald diese außerhalb von Europa gespeichert werden, wie in diesem Fall auf Googles US-Servern. Denk also unbedingt daran, dass Du als Website-Betreiber selbst dafür verantwortlich bist, die DSGVO in Hinblick auf Dein europäisches Publikum und eventuelle Datenübertragungen einzuhalten, auch wenn sich Dein Unternehmen woanders befindet. Bei Verstößen gegen die DSGVO droht Deinem Unternehmen eine Geldstrafe von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % Deines weltweiten Umsatzes (je nachdem, welcher Betrag höher ist).

Aber zum Glück gibt es einige Alternativen zu Google Analytics. Auch hier solltest Du verschiedene Faktoren wie Deine individuellen Anforderungen berücksichtigen, um die beste Option für Dein Unternehmen zu wählen und sicherzustellen, dass das Tool alle relevanten Vorschriften einhält.

Die 4 wichtigsten Faktoren bei der Wahl einer Google Analytics-Alternative

Eine gute Web Analytics-Alternative sollte die folgenden Punkte erfüllen:

1. Datenschutz

Du solltest Dich darauf verlassen können, dass Dein Webanalyse-Tool alle Datenschutzbestimmungen, wie etwa die DSGVO, einhält. Nur so kannst Du Nutzerdaten schützen und teure Geldstrafen vermeiden. Tools wie Leadfeeder von Dealfront stellen den Datenschutz an erste Stelle. Mit Leadfeeder kannst Du sehen, welche Unternehmen Deine Website besuchen und folglich an Deinen Produkten interessiert sind – und zwar immer DSGVO-konform.

2. Präzision der Daten

Website Traffic-Daten bringen Dir nur dann einen Vorteil, wenn sie präzise sind. Ein Tool wie Leadfeeder hilft Dir dabei, Besucher zuverlässig zu identifizieren und ihre Kaufabsicht zu ermitteln. Leadfeeder identifiziert Firmen, die Deine Website besuchen, anhand ihrer festen IP-Adressen. Aber nicht nur das! Du siehst genau, was diese Firmen sich ansehen und bei welchem Content sie verweilen. Außerdem kann Leadfeeder diese Firmen für Dich als Leads beurteilen und Dir so die relevantesten Leads an erster Stelle in Deine Sales Pipeline spülen. Das ist Leadgenerierung auf einem neuen Level, oder?

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3. Benutzerfreundlichkeit

Eine benutzerfreundliche Oberfläche hilft enorm, wenn Du gleich effektiv mit einem Tool arbeiten willst. Bevor Du also direkt kaufst, solltest Du erst einmal eine kostenlose Testversion oder Freemium-Tarife nutzen. So kannst Du herausfinden, wie intuitiv die Benutzeroberfläche ist, ob Dein Team schnell mit dem Tool umgehen kann und ob alle Features enthalten sind, die Du brauchst.

4. Skalierbarkeit

Eine Web Analytics-Plattform sollte mit Deinem Unternehmen wachsen und in der Lage sein, ein größeres Datenvolumen und mehr Website-Traffic zu bewältigen. Skalierbare Tools bieten in der Regel mehrere Preispläne an, bei denen Du ausschließlich für die Funktionen und das Volumen zahlst, die Du benötigst. Ein Upgrade oder weitere Funktionen dazu zubuchen, sollte jederzeit ohne viel Aufwand möglich sein.

Jetzt weißt Du, worauf es bei der Auswahl einer Alternative zu Google Analytics ankommt. Zeit für unsere sorgfältig ausgewählten Top 4 Alternativen!

Die 4 besten Google Analytics-Alternativen

Ganz egal, ob Du mit der aktuellen Google Analytics-Version unzufrieden bist oder ein Webanalysetool suchst, bei dem der Datenschutz im Vordergrund steht – es gibt zahlreiche Alternativen. Du hast die Qual der Wahl!

Alternative #1: Matomo

Matomo (früher Piwik Pro) ist ein Open-Source-Tool für Website Analytics, mit dem Du Traffic und Nutzerinteraktionen auf Deiner Website verfolgen kannst. Matomo gilt als besonders datenschutzorientiertes Tool – und das zurecht.

Screenshot Matomo

Matomo-Homepage

Anstatt Daten auf Google-Servern zu speichern, kannst Du die Software lokal (auf Deinem eigenen Server) hosten und so die volle Kontrolle über Datenschutz und Sicherheitsmaßnahmen behalten. Alternativ kannst Du auch die Matomo Cloud nutzen, die Deine Website-Daten sicher und DSGVO-konform innerhalb Europas speichert. Matomo erfüllt übrigens auch andere Datenschutzgesetze wie den California Consumer Privacy Act (CCPA).

Wie jedes andere Tool hat auch Matomo Vor- und Nachteile.

Vorteile von Matomo

  • Du bleibst zu 100 % Dateneigentümer, hast die volle Kontrolle über alle Daten und kannst wichtige Datenschutzbestimmungen leichter einhalten.

  • Du erhältst präzise Web Analytics-Berichte und wertvolle Insights. Matomo analysiert die gesammelten Daten, um Ungenauigkeiten im Zusammenhang mit Datenstichproben zu vermeiden.

  • Mit der Funktion Google Analytics Import in Matomo kannst Du historische Daten direkt aus Google Analytics importieren.

  • Als Open-Source-Tool ist Matomo natürlich auch sehr transparent – Du kannst z. B. immer den Quellcode einsehen, um sicherzustellen, dass es keine versteckten Schwachstellen gibt.

Nachteile von Matomo

  • Da Matomo Deine Reportings und Insights ohne Datenstichproben erstellt, kann es sein, dass das Tool große Datensätze Deiner Website langsamer als gewünscht verarbeitet.

  • Die Benutzeroberfläche ist unübersichtlich und Du musst durch viele Einstellungen navigieren. Erstnutzer könnten sich schnell überfordert fühlen.

  • Du kannst Matomo nicht mit gängigen Kampagnen-Tools wie Google Ads kombinieren.

Wenn Du also nach einem datenschutzkonformen Webanalyse-Tool suchst, dann bist Du mit Matomo gut beraten. Das Tool bietet auch Heatmaps und Recording-Sessions an, mit denen Du visualisieren kannst, worauf Deine Besucher klicken. Außerdem kannst Du mit A/B-Testing zwei Versionen Deiner Webseite miteinander vergleichen und die effektivste auswählen. Bei Matomo kannst Du Dich für eine kostenlose Version und ein kostenpflichtiges Abo für 19 € pro Monat entscheiden.

Alternative #2: Adobe Analytics

Adobe Analytics ist ein cloudbasiertes Analyse-Tool für Unternehmen, das ähnlich wie Google Analytics aufgebaut ist, aber mehr Zusatzfunktionen bietet.

Screenshot Adobe Analytics

Adobe Analytics-Homepage

Adobe Analytics nutzt zum Beispiel künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um detaillierte Berichte zu erstellen und das Verhalten Deiner Webbesucher vorherzusagen (Predictive Modeling). Außerdem kann das Tool historische Daten über die Customer Journey analysieren, Muster erkennen und mit diesen Mustern zukünftige Kundenaktivitäten vorhersagen.

So kannst Du Ressourcen schneller zuweisen, Prioritäten setzen und Webkampagnen effektiver planen. Doch auch dieses Tool hat Vor- und Nachteile.

Vorteile von Adobe Analytics

  • Adobe Analytics ist mit leistungsstarken Funktionen zur Datenvisualisierung ausgestattet, mit denen Du Dir Trends und Muster als Grafiken anzeigen lassen kannst.

  • Das Tool bietet den gleichen Funktionsumfang wie Google Analytics, sowie Zusatzfunktionen wie Vorhersagemodelle.

  • Die Web Analytics-Plattformen geben Dir einen tieferen Einblick in Deine Visitor Journey.

Nachteile von Adobe Analytics

  • Adobe Analytics ist sehr teuer und bietet nur kostenpflichtige Pläne an.

  • Du brauchst technische Vorkenntnisse, um die Plattform zu nutzen. Vor allem am Anfang wirst Du Dich höchstwahrscheinlich von jemandem beraten lassen müssen, der sich mit dem Tool auskennt.

Adobe Analytics hat zwar praktische Funktionen, ist aber für Unternehmen mit kleinem Budget zu teuer. Dieses Tool lohnt sich nur, wenn Dein Unternehmen über ein großes Budget verfügt und erweiterte Analysefunktionen benötigt. Es gibt drei Preispläne, aber die Kosten sind nur auf Anfrage erhältlich.

Alternative 3: Mixpanel

Mixpanel ist ein Tool zur Produktanalyse, mit dem Du herausfinden kannst, wie Menschen Dein Online-Produkt nutzen. Die Plattform misst nicht nur den Traffic, sondern stellt Dir auch Echtzeitdaten zur Verfügung, die Aufschluss darüber geben, wie und warum Deine Kunden Dein Produkt nutzen, konvertieren und Deiner Marke treu bleiben.

Screenshot Mixpanel

Mixpanel-Homepage

Mixpanel sammelt wertvolle Insights im Web, in Apps und auf Smart Devices. Mit den Ergebnissen kannst Du die Nutzererfahrung auf allen Geräten verbessern und Deinen B2B-Sales Funnel optimieren. Du kannst das Tool auch für A/B-Tests, Zielgruppensegmentierung und benutzerdefiniertes Event Tracking verwenden.

Diese Vor- und Nachteile hat Mixpanel:

Vorteile von Mixpanel

  • Du kannst das Verhalten von Usern beim Navigieren auf Deiner Website verfolgen.

  • Das Dashboard ist anpassbar, sodass Du immer einen Überblick über die wichtigsten Insights hast. Du kannst zum Beispiel Deine eigenen Metriken einrichten, um die Audience Growth Rate und die Kundenbindung zu messen.

Nachteile von Mixpanel

  • Mixpanel-Reports, die auf Datenstichproben basieren, bieten keine 100%ige Genauigkeit.

  • Es gibt eine steile Lernkurve und erfordert viel Zeit und Mühe, um alle Funktionen des Tools zu verstehen.

Bei Mixpanel stehen Dir ein kostenloser Plan mit eingeschränkten Funktionen und zwei Premium-Preispläne ab 20 US-Dollar pro Monat zur Verfügung.

Alternative 4: Clicky

Clicky ist eine datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics. Es ist DSGVO-konform, da es weder persönliche Daten sammelt noch Cookies trackt. Mit dem Tool kannst Du Metriken wie monatliche Page Views, Anzahl der Besucher und Traffic-Quellen verfolgen.

Screenshot Clicky

Clicky-Homepage

Außerdem kannst Du mit dem Heatmap-Tracking und den Real-Time Analytics der Plattform die Visitor Journey auf Deiner Website visualisieren.

Vorteile von Clicky

  • Du erhältst Zugang zu Echtzeitberichten.

  • Du vermeidest rechtliche Probleme im Zusammenhang mit der DSGVO.

  • Mit den Clicky-Heatmaps kannst Du sehen, worauf Deine Webbesucher klicken.

  • Premium-Pläne beinhalten eine 21-tägige kostenlose Testphase mit Zugriff auf alle Funktionen. So kannst Du testen, ob sich die Premium-Funktionen für Dich lohnen, bevor Du Clicky kaufst.

Nachteile von Clicky

  • Die Funktionen bei Clickys kostenlosem Plan sind stark eingeschränkt. Du kannst zum Beispiel nicht auf Heatmaps und mehrere Dashboards zugreifen oder A/B-Tests durchführen.

  • Clicky funktioniert nur im Web, während andere Tools wie Mixpanel auch Mobilgeräte und mehrere Smart Devices unterstützen.

  • Ein Clicky-User auf G2 merkt an, dass sich das Tool nur begrenzt anpassen lässt – das trifft zum Beispiel auf die Benutzeroberfläche und die Berichte zu.

  • Laut eines weiteren Clicky-Users auf G2 kann das Tool auch nur bedingt mit anderen Analyse- und Marketing-Tools integriert werden.

Bei Clicky gibt es einen kostenlosen Plan und vier kostenpflichtige Optionen, die bei 9,99 US-Dollar pro Monat starten.

So – nun kennst Du die wichtigsten Funktionen sowie die Vor- und Nachteile der vier besten Alternativen zu Google Analytics. Aber wie triffst Du jetzt die richtige Entscheidung?

So wählst Du die passende Google Analytics-Alternative für Dich aus

Bei so vielen Alternativen ist es wichtig, dass Du Dir genau überlegst, welche Eigenschaften Deine Web Analytics-Plattform unbedingt haben sollte. Hier ein paar Beispiele:

  • Budget: Entscheide Dich für ein Tool, das Du Dir leisten kannst und das sich für den Preis auch wirklich lohnt und alle Features beinhaltet, die Du für Deinen Use Case brauchst.

  • Datenschutz: Schau Dir die einschlägigen Datenschutzbestimmungen in Deinem Zielmarkt und in den Ländern Deiner Zielgruppe an. Erfüllt das Web Analytics-Tool alle Vorschriften? Nur so kannst Du teure Bußgelder vermeiden.

  • Individuelle Ziele und Bedürfnisse: Jedes Web Analytics-Tool ist anders. Finde heraus, welche Funktionen Dir am wichtigsten sind und was Du messen willst.

Sobald Du Dich für ein passendes Tool entschieden hast, solltest Du dringend prüfen, ob Du Deine Google Analytics-Daten problemlos integrieren kannst.

So klappt die Migration von Google Analytics

Die Migration von Google Analytics unterscheidet sich von Plattform zu Plattform. Unabhängig davon solltest Du bei der Einrichtung des neuen Tools und der damit verbundenen Datenmigration unbedingt die folgenden Punkte beachten:

  • Exportiere alle Google Analytics-Daten, die Du behalten willst, zum Beispiel als PDF-, CSV- oder Excel-Datei. So bist Du im Falle eines Datenverlustes stets abgesichert.

  • Wähle ein Tool, mit dem Du Daten von Google Analytics importieren kannst, um sie während der Migration nicht zu verlieren. Matomo verfügt zum Beispiel über eine integrierte Funktion, mit der genau das möglich ist.

  • Konfiguriere das Tracking auf der neuen Plattform so, dass es mit dem von Google Analytics übereinstimmt. Achte darauf, dass Ereignisse, Ziele und z.B. E-Commerce-Tracking korrekt eingerichtet sind. Mit einigen Web-Analyseplattformen kannst Du auch Deine Google Analytics-Einstellungen importieren, um Nutzerinteraktionen weiterhin effektiv zu messen und zu analysieren.

Fazit: Probier Dich aus und halte Dir alle Optionen offen

Web-Analyse-Tools helfen Dir dabei, Website-Aktivitäten wie Traffic-Quellen, Klicks und Bounce Rates zu messen, zu verfolgen und zu dokumentieren. Diese Daten benötigst Du dringend, wenn Du die Performance Deiner Website optimieren willst. 

Wie Du nun weißt, ist Google Analytics zwar das beliebteste Web Analytics-Tool auf dem Markt, aber es gibt auch genug andere Optionen wie Matomo, Adobe Analytics, Clicky und Mixpanel.

Um Deine ideale Alternative zu Google Analytics zu finden, solltest Du wichtige Faktoren wie Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Genauigkeit der Berichte bewerten. 

Vergiss nicht, auch Dein Budget und die spezifischen Anforderungen Deines Unternehmens zu berücksichtigen. So findest Du im Handumdrehen eine passende Alternative zu Google Analytics! Wir wünschen Dir viel Erfolg!

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