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Nutze die Power von CRM-Integrationen, um Daten zu Website-Besuchen gezielt einzusetzen

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Make website visit data actionable with CRM integration

Gerade das Wissen darüber, welche Firmen Deine Website besuchen, wird für Sales- und Marketing-Teams immer wichtiger. Natürlich ist die Datenerfassung hier der erste, grundlegende Schritt, doch wie kannst Du die Daten im Anschluss in eine anwendbare Strategie verwandeln?

In diesem Artikel erklären wir verschiedene Möglichkeiten, wie Dir eine Integration zwischen Deinem CRM und Deiner Software zur Identifizierung von Website-Besuchen bei der Wertsteigerung helfen kann.

Für viele Firmen ist ein solides CRM das Rückgrat für Sales- und Marketing-Strategien: in ihnen werden Kundeninteraktionen verzeichnet, aktuelle Kundenkontaktdaten gespeichert und die jeweilige Phase der Geschäftsabwicklung verfolgt. Kein Wunder also, dass sie für den Ausbau und die Pflege von Kundenbeziehungen von unschätzbarem Wert sind und die Lifespan Deiner Kunden deutlich erhöhen können.

Die Nutzung von Website-Besuchsdaten in Deinem CRM ist für die Sales- und Marketing-Teams ein entscheidender Vorteil. Sales-Teams müssen weniger Zeit für die Suche nach neuen Leads und für Verwaltungsaufgaben aufwenden und haben stattdessen mehr Zeit für das, was sie am besten können: verkaufen. Auf der anderen Seite erhalten Marketing-Teams einen viel besseren Überblick über die gesamte Interessenten- und Kundenlandschaft.

Wir wissen, wie schwierig es sein kann, noch eine Software in Deinen Tech-Stack zu integrieren. Deshalb verbinden unsere Integrationen die Identifikationsdaten Deiner Website-Klicks ausLeadfeeder von Dealfront direkt mit Deinem CRM, um Dein Leben leichter und nicht komplizierter zu machen.

Und das ist noch nicht alles: Unsere CRM-Integrationen synchronisieren die Daten in beide Richtungen, womit wir den meisten Mitbewerber*innen einen Schritt voraus sind! Du kannst also nicht nur Deine Leadfeeder-Daten in Dein CRM übertragen, sondern auch den CRM-Status Deiner Website-Besuche in Leadfeeder sehen und diese Daten in der App verwenden.

In diesem Artikel erkunden wir verschiedene strategische Möglichkeiten, wie Sales- und Marketing-Teams Kundengespräche und Targeting-Bemühungen verbessern können und wie ihnen der intelligente Einsatz von CRM-Integrationen hilft, ihre Conversion Rates weiter zu steigern.

Warum Leadfeeder die passende Wahl zur Identifikation Deines Website-Traffics ist

Mit Leadfeeder bietet Dealfront ein intelligentes Tool zur Identifizierung von Website-Besuchen. Leadfeeder ist eine einfach zu bedienende App mit einer Reihe effektiver Kernfunktionen, die Dir dabei helfen, die gewonnenen Informationen, welche Firmen Deine Website besucht haben, passend anzuwenden. Im Folgenden stellen wir einige der wichtigsten Funktionen kurz vor.

Leistungsstarke Filterfunktionen

Die vielen Filtermöglichkeiten in Leadfeeder ermöglichen es Dir, Deine Besucher*innen einfach zu segmentieren, indem Du individuelle Feeds erstellst. Du kannst die mehr als 50 Filter mischen und anpassen, um sowohl Besucherprofile als auch die Kaufabsicht der einzelnen Firmen hervorzuheben.

Du kannst zwischen sechs Arten von benutzerdefinierten Feeds wählen: Verhalten, Akquise, Firmeninformationen, Dealfront-Aktivitäten, CRM und E-Mail-Marketing.

Leadfeeder filter options

Leadfeeder-Filter

Benachrichtigungen in Echtzeit

Unser Tracking-Code zieht Daten nahezu in Echtzeit, sodass Firmen direkt in der App erscheinen. E-Mail- oder Slack-Benachrichtigungen helfen Dir, sofort zu reagieren, wenn passende Firmen Deine Website besuchen oder eine bestimmte Aktion durchführen.

Custom feed automation in Leadfeeder

Individuelle Feed-Automatisierung

Integration mit Deinem CRM

Dealfront verknüpft Daten Deines Website-Traffic aus Leadfeeder nahtlos mit mehreren führenden CRMs. Dies ermöglicht es Dir, neu identifizierte Firmen in Dein CRM aufzunehmen und Deine offenen und verlorenen Verkaufschancen zu verfolgen.

Die von uns unterstützten CRMs sind: Pipedrive, Salesforce, Microsoft Dynamics 365, HubSpot und Zoho. Wenn Dein CRM hier nicht aufgelistet ist, kannst Du alternativ Zapier verwenden.

Deine Sales-Strategie und CRM-Integration

Zunächst schauen wir uns verschiedene Möglichkeiten an, wie die CRM-Integration Deine Verkaufsstrategie in Kombination mit Software zur Identifikation Deines Website-Traffics aufwerten kann.

1. Beginne Deinen Funnel zu befüllen

Für Sales-Mitarbeitende ist die Suche nach neuen Leads mit die zeitaufwändigste Aufgabe. Manuell kann dies sehr langwierig sein; mit einer Software zur Identifizierung von Websitebesuchen geht es wesentlich schneller! Zudem handelt es sich hier um warme Leads, also solche, die bereits von Deiner Lösung oder Deinem Produkt gehört und Deine Website besucht haben. Damit bist Du nicht ausschließlich auf kalte Leads angewiesen, die Deine Firma möglicherweise noch gar nicht kennen.

Leadfeeder prüft zunächst, ob eine Firma, die Deine Website besucht, bereits in Deinem CRM gelistet ist. Ist dies der Fall, werden sie mit einem Integrationssymbol gekennzeichnet (das dem Logo Deines verbundenen CRMs entspricht).

Connected to HubSpot in Leadfeeder

Verbunden mit HubSpot

Wenn nicht, sind sie ein potenzieller neuer, warmer Lead! Diese neuen Leads möchtest Du jedoch schnell finden, ohne durch eine lange Liste zu scrollen. Hier kommen die benutzerdefinierten Feeds ins Spiel. Anstatt einen der Standard-Feeds von Firmen zu durchsuchen, kannst Du ganz einfach auf der Grundlage unserer Filter Deinen eigenen erstellen. Als Erstes musst Du "Anbindung zum CRM" als "Nicht verbunden" sowie "Wartet nicht auf User-Bestätigung" hinzufügen.

Wähle als Nächstes einige Eigenschaften oder Aktionen aus, die einen wertvollen Lead ausmachen könnten. Einfache Filter sind z. B. die Anzahl der Besuche, die Firmenbranche oder die Anzahl der Mitarbeitenden. Du kannst natürlich auch noch tiefer einsteigen und nach Gerätetyp, angesehenem Video oder ausgefülltem Formular filtern. Außerdem kannst Du speziell nach Seiten mit hohem Interesse filtern, z. B. nach Preis- oder Lösungsseiten.

Die Anzahl der sichtbaren Firmen hängt von der Art Deines eigenen Betriebs ab. Wenn Du ein Produkt mit hohem Volumen und geringem Wert anbietest, erhältst Du möglicherweise eine höhere Anzahl von Firmen als bei einer Lösung mit geringem Volumen und hohem Wert.

Nun verfügst Du über eine leicht zugängliche Liste vorqualifizierter Firmen oder warmer Leads, die mit Deinem CRM verbunden werden können. Du kannst jede neue Firma in diesem Feed automatisch zu Deinem CRM hinzufügen, indem Du eine Feed-Automatisierung einrichtest. Diese Automatisierung kannst Du so konfigurieren, dass jede neue Firma, die in diesen Feed aufgenommen wird, zu Deinem CRM hinzugefügt und einem Besitzer Deiner Wahl zugeordnet wird. Auch das Erstellen neuer Deals und Tasks (oder ähnliche Begrifflichkeiten, je nach CRM) lassen sich automatisieren, wenn Du Firmen in Dein CRM überträgst.

Wenn Du lieber jede Firma einzeln überprüfen möchtest, bevor Du sie an Dein CRM weiterleitest, ist das mit wenigen Klicks manuell möglich. Dabei hast Du immer noch die Möglichkeit, einen Besitzer für die neue Firma auszuwählen, und kannst entscheiden, ob frühere Besuche sowie neue Besuche an Dein CRM gesendet werden sollen oder nicht.

Sobald die Firma verbunden ist, können neue Tasks und Deals erstellt werden, und das direkt aus Leadfeeder. Dafür kannst Du beliebig viele benutzerdefinierte Feeds einrichten, z. B. pro Sales-Mitarbeitenden oder Kundenbetreuer*in, wenn diese etwa verschiedene Regionen oder Branchen abdecken.

Unabhängig davon, welche Methode Du anwendest: Dank CRM-Integration wird die manuelle Eingabe von einem Screen zum anderen überflüssig und der obere Teil Deines Funnels immer mit frischen, warmen Leads befüllt!

2. Steigere Deine Antwortrate dank personalisierter Ansprache

Nutze die Firmendaten Deiner Website-Besuche, um Deinen Verkaufsprozess zu optimieren und zu personalisieren und damit bessere Antwortquoten zu erhalten. Sobald Leadfeeder vollständig eingerichtet und automatisiert ist, lässt sich die Lösung problemlos in die Prozesse Deines Sales-Teams einfügen, damit dieses noch zielgenauer arbeiten kann.

Über das CRM kann das Team direkt auf alle Website-Aktivitäten der einzelnen Firmen zugreifen, die als Besucher*innen auf Deiner Website identifiziert wurden, ohne dass sie dafür die Anwendung wechseln müssen.

Die Daten der Website-Besuche können Informationen darüber bereithalten, wann Du Dich am besten an eine jeweilige Firma wenden solltest, welche Vertriebssequenz am sinnvollsten ist oder welche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden sollten. Sie können außerdem Aufschluss darüber geben, wie sehr eine Firma an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung interessiert ist und wie viel Aufwand lohnenswert ist.

Welche Schlüsse kannst Du aus den Handlungen Deiner Besucher*innen ziehen? Hier können zum Beispiel die Häufigkeit und die aufgerufenen Seiten interessant sein. Wenn mehrere unterschiedliche Besucher*innen von einer Firma auf Deine Seite klicken und dabei alle auf denselben oder ähnlichen Seiten landen, könnte das bedeuten, dass ein Buying Committee Dein Angebot erkundet. Wenn ein*e einzelne*r Besucher*in wiederholt einige unterschiedliche Seiten aufruft, befindet er oder sie sich möglicherweise noch in der frühen Erkundungsphase oder es handelt sich um einen kleineren Deal.

Mit diesem Wissen kannst Du Deine Leads priorisieren und Dir überlegen, wo Du Deine Energie zuerst einsetzen musst, um die richtigen Gespräche in Gang zu bringen.

3. Gewinne das Rennen gegen Deine Konkurrenz

Deine potenziellen Kunden prüfen wahrscheinlich mehrere Anbieter gleichzeitig. Daher ist es umso wichtiger, dass Du schnell reagieren kannst. Eine nahtlose Verbindung zwischen Deinem CRM und den Daten zu Website-Besuchen kann Dir hier einen entscheidenden Vorteil verschaffen!

Unsere Integration erkennt die Firmen, die Deine Seite besuchen, je nach Stadium oder Status. Denn um Deiner Konkurrenz voraus zu sein, musst Du wissen, was Deine offenen Verkaufschancen vorhaben.

Für benutzerdefinierte Feeds kannst Du daher eine E-Mail-Automatisierung hinzufügen. Diese kann so eingestellt werden, dass jedes Mal eine E-Mail gesendet wird, wenn eine neue Firma in Deinem Feed erscheint. Der/die E-Mail-Empfänger*in kann eine beliebige E-Mail-Adresse sein, z. B. Deine eigene, die Deines internen Sales-Teams oder die eines externen Business Development Experts.

Dafür musst Du einen benutzerdefinierten Feed mit dem CRM-Deal-Status-Filter "Mindestens ein Deal ist offen" erstellen. Anschließend kannst Du einen sekundären Filter für "CRM-Firmeninhaber" hinzufügen, um jeden einzelnen Sales-Mitarbeitenden nur über die eigenen offenen Deals zu informieren.

Open deals feed in Dealfront

Open Deals Feed

Diese fast in Echtzeit versendeten Benachrichtigungen können Dir im Rennen gegen Deine Mitbewerber*innen einen klaren Vorsprung verschaffen. Denn nun weißt Du zum einen, welche Accounts die meiste Zuwendung benötigen, und zum anderen, wann Du sie am besten kontaktieren solltest.

4. Verlorene Deals zurückgewinnen

Würdest Du nicht gerne wissen, ob verlorene Kunden immer noch auf Deiner Website vorbeischauen und sehen, was sie sich anschauen? Vielleicht war das Gras auf der anderen Seite doch nicht so grün und sie haben nun das Gefühl, dass sie den falschen Anbieter gewählt haben. Oder vielleicht hast Du eine neue Funktion eingeführt, die für sie interessant ist.

Wenn Du die Daten Deiner Website-Besuche in Dein CRM-System integrierst, kannst Du nicht nur Deine offenen Verkaufschancen verfolgen, sondern auch die Aktivitäten Deiner verlorenen Deals sehen.

Lost deals filter options in Leadfeeder

Lost Deals-Filter

Die Zeit vergeht wie im Flug – das gilt gerade für Vertragslaufzeiten, die in der Regel nicht sehr lang sind. Auch wenn es mit einem Auftrag beim ersten Mal vielleicht nicht geklappt hat, kann es sich in bestimmten Fällen lohnen, den potenziellen Kunden erneut anzusprechen. Das ist besonders dann der Fall, wenn Du bemerkst, dass die ehemals verlorene Firma wieder Interesse an einer Lösung auf Deiner Website zeigt. 

5. Upselling an existierende Kunden

Wir alle wissen, wie viel Potenzial im Upselling an bestehende Kunden steckt. Mit der Website Visitor Identification-Lösung und der CRM-Integration  kann diese Strategie sogar noch wertvoller werden.

In Leadfeeder kannst Du nicht nur sehen, welche Firmen mit Deinem CRM verbunden sind, Du kannst auch nach der CRM-Lebenszyklus-Phase des Geschäftsstatus "Kunde" filtern. Du kannst dann zusätzliche Filter anwenden, um nach wichtigen Upsell-Merkmalen zu suchen, z. B. nach Besuchen auf einer Landingpage zur Einführung eines neuen Produkts. Diese Suche kannst Du als benutzerdefinierten Feed für Upsell-Möglichkeiten speichern. Wenn Du Besuche bestehender Kunden deutlicher hervorheben möchtest, kannst Du zusätzlich Tags auf Firmen anwenden, sodass ihr Status unabhängig vom Feed, in dem sie erscheinen, sofort erkennbar ist.

Customer and upsell tags in Leadfeeder

Kunden- und Upsell-Tags

Mach das Beste aus Deinen bestehenden, hart erarbeiteten Beziehungen, indem Du Websitebesuche identifizierst und Dich strategisch stärker auf Deinen aktuellen Kundenstamm konzentrierst.

Maximiere Deine Marketingmaßnahmen mit CRM-Integration

Die Integration von CRM-Daten und der Identifizierung von Website-Besuchen ist ein Traum für alle Marketing-Spezialist*innen. Denn sie erlaubt es ihnen, generische Marketingkampagnen in strategische Assets mit zielgenauem Targeting und hoher Conversion Rate zu verwandeln.

1. Analysiere das Kundenverhalten

Ein tiefes Verständnis des Kundenverhaltens ist entscheidend für die Bindung alter und die Gewinnung neuer Kunden.

In Verbindung mit den Daten über Website-Besuche enthält Dein CRM eine Fülle an Informationen über das Kundenverhalten. Dieses Wissen kannst Du aktiv nutzen, um das Engagement zu verbessern, Cross-Sells zu fördern und Dienstleistungen zu personalisieren.

In Leadfeeder kannst Du einen benutzerdefinierten Feed mit CRM-spezifischen Filtern einrichten, wie z. B.: CRM-Abschlussstatus (Won oder Lost) und CRM-Abschlusswert. Anschließend kannst Du die Aktivitäten der Websitebesuche untersuchen, die diese Kriterien erfüllen, bzw. weitere festlegen. Sobald Du die Webaktivitäten untersucht hast, kannst Du mit den protokollierten Aktivitäten in Deinem CRM vergleichen und diese gegenüberstellen, z. B. die Zeit zwischen dem ersten Anruf und der abschließenden Demo.

Du könntest Dir etwa Folgendes ansehen:

  • Wie Du einen Kunden gewonnen hast: Kannst Du Korrelationen zu Kunden erkennen, die vor dem Kauf viele Seiten aufgerufen, ein Formular ausgefüllt und mehrere Anrufe getätigt haben? Ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie beispielsweise eine Verlängerung vornehmen, höher als bei einem Kunden, der ohne Sales-Kontakt etwas gekauft hat? Diese Informationen könnten je nach Ergebnis zu einer Anpassung Deines Verkaufsprozesses oder einer Neugestaltung Deiner Website führen.

    Form fill activity in Leadfeeder

    Aktivität: Ausfüllen eines Formulars

  • Warum ein Kunde verloren war: Ist in Deinem CRM festgehalten, warum der Kunde verloren wurde? Wenn der Kunde beispielsweise die Konkurrenz bevorzugte, kannst Du vielleicht Ähnlichkeiten im Website-Verhalten zwischen diesen spezifischen verlorenen Deals erkennen? Du könntest diese neu gewonnenen Informationen nutzen, um Re-Engagement-Kampagnen durchzuführen.

  • Wie der Kunde Dein Produkt nutzt: Dies gilt hauptsächlich für digitale Produkte, bei denen Du die Nutzung verfolgen kannst und trifft nicht auf das Tracking Deiner Verkaufswebsite zu. Kannst Du sehen, welche Funktionen Deines Produkts oder Deiner App Deine Kunden am häufigsten oder am wenigsten nutzen – musst Du Aufklärungskampagnen oder Produkttouren durchführen?

  • Wie der Kunde auf Dauer mit Dir interagiert: Welche Deiner Kunden interagieren mit Deinen Online-Ressourcen? Kommen sie nach dem Kauf jemals wieder zurück, oder ist Deine Website nur ein Vorverkaufstool – was ist Deine Absicht?

In der Kombination aus CRM-Daten und den Aktivitätsdaten Deines Website-Traffics gibt es viel zu entdecken und zu erkunden, die Integration beider kann den Prozess unterstützen.

2. Erstelle zielgerichtete Kampagnen

Durch die Verknüpfung des Verhaltens von  Firmenbesuchen auf Deiner Website, die in Deinem CRM vorhanden sind, kannst Du durch noch effektivere, zielgerichtetere Kampagnen glänzen. Ganz egal, ob dies die Personalisierung von Inhalten auf Deiner Website oder das Überreichen persönlicher Werbegeschenke meint, Deine Marketingmaßnahmen sind ab sofort kein Zufall mehr. Jede von Dir geplante Aktivität kann strategisch auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen Deiner Kunden abgestimmt werden.

Wenn Du außerdem benutzerdefinierte Feeds einrichtest, um nach bestimmten Aktionen oder Buyer Intent Data zu filtern, kannst Du Deine Zielgruppe noch feiner segmentieren. Anschließend kannst Du diese Firmen zu einer Liste hinzufügen, um dann mit der Konzeption der Kampagne zu beginnen. Mit Promote von Dealfront kannst Du gezielt B2B-Display Ads an eine Liste ausgewählter Firmen ausspielen, um Deine Marken- oder Produktbekanntheit zu steigern. Eine solche gezielte Ausrichtung kann sowohl die Effizienz Deiner Anzeigen verbessern als auch Kampagnenausgaben reduzieren.

Add companies to a list in Dealfront

Firmen zu einer Liste hinzufügen

3. Verbessere die Zusammenarbeit mit dem Sales-Team

Auch wenn es hier keiner langen Erklärungen bedarf, ist die verbesserte Zusammenarbeit ein äußerst wertvoller Vorteil bei der Integration in Dein CRM. Wenn Du Deine Kampagnen auf der Datengrundlage Deines Website-Traffics erstellst, kannst Du auch überprüfen, welche dieser Firmen Dein Sales-Team bereits auf dem Schirm hat und welche Outreach-Methoden bisher verwendet wurden. Anhand dieser Informationen kannst Du entscheiden, welcher Kampagnenablauf am besten zum aktuellen Stand im Verkaufsprozess passt.

Ohne diese Verbindung müsste das Marketing-Team zunächst manuell prüfen, ob die Firma im CRM vorhanden ist, bevor es weiß, ob es bereits an Vertriebsaktivitäten beteiligt ist.

Das Ziel besteht also darin, die Zusammenarbeit beider Teams anhand der Daten zu verbessern und doppelte Bemühungen oder gar gegenseitige Behinderungen zu vermeiden.

4. Verbesserung des Kampagnen-ROI

Die Verwendung der CRM-Integration mit Website-Besuchsdaten für die Kampagnenplanung ist nur der Anfang. Neben der Kundenanalyse kannst Du sie auch zur Kampagnenanalyse nutzen.

Dabei ist es wichtig zu verstehen, welche Kampagnen bei Deinem Publikum Anklang finden. Indem Du die Website-Interaktionen in Deinem CRM aufschlüsselst, kannst Du den Kampagnenerfolg genauer messen und zukünftige Kampagnen für einen noch besseren ROI optimieren.

Neben Vorteilen der reinen Nachverfolgung – z. B. von Landingpages – kann Dealfront auch in führende E-Mail-Marketinglösungen von Mailchimp und ActiveCampaign integriert werden. Mit der E-Mail-Integration sowie der CRM-Integration kannst Du Dir ein vollständiges Bild Deiner Kampagnenaktivität verschaffen.

EMS Filters in Dealfront

EMS-Filter

Dies ermöglicht es Dir, jeden Aspekt Deiner Strategien zu optimieren, vom Inhalt bis zum Timing.

Verwandle Daten in Taten – mit einer CRM-Integration

In diesem Artikel hast Du erfahren, wie Du Website-Besuchsdaten dank CRM-Integration geschickt nutzen kannst. Sie hilft Dir, die Customer Journey zu verbessern, indem Du anonymen Website-Traffic mit jeder Interaktion tiefer in den Funnel leiten kannst und sie so zu heißen Interessenten werden lässt, die im besten Fall zu Kunden konvertieren.

Die CRM-Integration ist der Schlüssel, um das volle Potenzial Deiner Website-Daten auszuschöpfen und sie in wirkungsvolle Sales- und Marketing-Strategien umzuwandeln. Indem Du also Deine Verkaufstaktiken auf einen nahtlosen Datenfluss und Deine Marketingkampagnen auf kuratierte Customer Journeys abstimmst, kannst Du Deine Bemühungen maximieren und erhebliche Kapitalrenditen erzielen.

Wenn Du noch kein Leadfeeder-Benutzer bist, kannst Du Dich in nur wenigen Minuten für eine kostenlose 14-tägige Testversion anmelden. In unserem Help Center findest Du alles, was Du über den Einstieg in Leadfeeder wissen musst.

Verwandle anonymen Website-Traffic in B2B-Leads

Erkenne, welche Firmen Deine Website besuchen und identifiziere neue Verkaufschancen.

Entdecke Dein Website-Potenzial
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