In der schnellen Welt des Vertriebs ist Zeit besonders kostbar. Zwischen Kontaktaufnahme, täglicher administrativer Aufgaben, Meetings und dem Brainstorming neuer Ideen kann es überwältigend sein, obendrauf noch Interessenten zu identifizieren und von Dir zu überzeugen. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gibt, Deinen Pipeline-Prozess zu verkürzen und so wertvolle Zeit zu sparen?
Die Aufmerksamkeit von B2B-Entscheidern wird ständig und von allen Seiten gefordert. Kein Wunder also, dass Sales-Profis vor der Herausforderung stehen, sich von der Masse abzuheben. Denn Du musst nicht nur um die Aufmerksamkeit Deiner potenziellen Wunschkunden kämpfen, sondern sie auch von Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung in einem Sales-Pitch überzeugen.
Auch wenn es an Ratschlägen zu kreativen Outreach-Strategien nicht mangelt – von der Verwendung von GIFs in E-Mails bis hin zur Teilnahme an Kundenveranstaltungen – verfolgt dieser Artikel einen anderen Ansatz.
Wir legen den Fokus auf den Schritt vor der Kontaktaufnahme und zeigen Dir, wie man auf kreative Weise die vielversprechendsten Prospects identifiziert und anspricht.
Lies weiter und erhalte wertvolle Tipps, wie Du clever und unkompliziert Deine Neukundenakquise gestaltest.
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Wo könnte man besser anfangen als mit unserer eigenen Lösung? Dealfront stattet Vertriebs- und Marketingteams mit den Tools, Daten und Insights aus, die sie für den Erfolg auf jedem europäischen Markt benötigen. Mithilfe von unserer Plattform kannst Du schnell und effizient Neukunden akquirieren und Deinen Umsatz vervielfachen.
Du willst Deinen Vertrieb effizienter machen? Dann bist Du bei Dealfront genau richtig. Wir bieten Dir für Deinen Use Case die richtige Lösung an:
Erfahre mehr über die einzelnen Dealfront-Tools und welche Möglichkeiten sie Dir bieten, um die Unternehmen zu finden, die am besten zu Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung passen.
6 kreative Möglichkeiten, mit Target und Connect potenzielle Kunden zu finden
Dealfront Target ist ein B2B Sales Prospecting Tool, das Dir hilft, Firmen- und Lead-Listen zu erstellen und Kontaktdetails zu wichtigen Entscheidern zu finden. Die Besonderheit sind die zahlreichen Filtermöglichkeiten, die über den Standard weit hinausgehen und Dir so eine präzise Zielgruppenselektion ermöglicht. Mit Target kannst Du Dein Prospecting, Deine Marktanalysen und -beobachtungen sowie Deine B2B-Leadgenerierung ankurbeln.
Dealfront Connect unterstützt Dich dabei, Zielfirmen richtig zu priorisieren und die relevantesten Firmen zur richtigen Zeit anzusprechen. Mit B2B-Daten zu über 40 Millionen Firmen aus Handelsregistern, Unternehmenswebsites, Nachrichten und sozialen Medien erhältst Du tiefgreifende Unternehmensinformationen. Connect liefert Dir 360°-Firmenprofile, die Dir helfen, Zielfirmen genau einschätzen zu können, Pitches zu individualisieren und so Deinen Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.
Die Tools sind Teil der Sales Intelligence (SI)-Lösung von Dealfront und ermöglichen es Dir dank DSGVO-konformer B2B-Daten, hochwertige Leads zu generieren, mehr kaufbereite Firmen zu erreichen und sie von Dir zu überzeugen.
Dealfront Datacare hilft Dir dabei, Deine importierten Datensätze zu überprüfen, zu bereinigen, anzureichern und zu optimieren.
Als Verkäufer ist es Deine Aufgabe, mit Unternehmen in Kontakt zu treten, neue Beziehungen aufzubauen und bestehende Kontakte zu pflegen. Daher musst Du in der Lage sein, die Millionen verfügbarer Datensätze auf eine überschaubare, umsetzbare Menge einzugrenzen.
Fokussiere Dich auf die Unternehmen und Kontakte, die wirklich in Dein ICP passen und Bedarf an Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung haben. Wir haben Tipps für Dich, wie Du dank der einzigartigen Filtermöglichkeiten von Dealfront genau die richtigen Unternehmen und Ansprechpartner findest:
1. Tauche tiefer in bestimmte Branchen ein
Du hast wahrscheinlich bemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, eine genaue Zielgruppe einzugrenzen. Generische Branchenkategorien, wie sie beispielsweise auf LinkedIn zu finden sind, sind oft zu weit gefasst, da nicht jede Firma genau in starre Kategorien passt.
Wenn Du also beispielsweise nach Firmen suchst, die sich mit der Altersvorsorge befassen, geben Dir die Kategorien lediglich die Möglichkeit, nach weitgefassten Begriffen des Finanzbereichs zu suchen. Wählst Du schließlich eine Option wie „Banking“, erscheinen viele Firmen, die für Dich nicht wirklich relevant sind.
Dealfront Target hat drei verschiedene Branchenfilter, damit Du immer die richtige Klassifizierung erhältst: Diese Filter sind: der Branchenkatalog von Dealfront, NACE-Codes und WZ-Codes.
Suche nach Branche: Hier kannst Du Firmen innerhalb einer bestimmten Branche finden und anhand von Kategorien filtern, so z.B. mit der Oberkategorie „Ausbildung“, oder tiefer mithilfe von Unterkategorien wie „Hochschulwesen“, „Kindergärten“ oder „Schulwesen“.
Suche nach NACE-Codes: Zweitens handelt es sich bei den NACE-Codes um eine übergreifende Klassifizierung, die von der Europäischen Gemeinschaft als Standard für Firmen etabliert wurde. Sie basieren auf der Internationalen Klassifikation der Wirtschaftszweige der Vereinten Nationen (ISIC). Im Beispiel „Erziehung und Unterricht“ haben wir tiefere Filteroptionen, unterteilt in Bereiche wie „Grundschulen”, „Allgemeinbildende weiterführende Schulen“ oder „Sport- und Freizeitunterricht“.
Suche nach WZ-Codes: WZ-Codes stellen die Klassifikation der Wirtschaftszweige durch das Statistische Bundesamt dar. Sie beziehen sich auf die einzelnen Wirtschaftszweige innerhalb Deutschlands. Mit WZ-Codes kannst Du noch tiefer nach Unternehmen filtern. Du kannst anhand unseres Beispiels “Erziehung und Unterricht” so innerhalb eines Wirtschaftszweigs wie WZ-Code 85.31 „Allgemein bildende weiterführende Schulen“ nach unterschiedlichen Sekundarbereichen filtern oder nach „Berufsbildende weiterführende Schulen” oder „Post-sekundärer, nicht tertiärer Unterricht” suchen.
Da du mit den Branchenfiltern in Target Unternehmen in sehr spezifischen Branchen finden kannst, sparst Du Dir nicht nur wertvolle Zeit, sondern stellst auch noch sicher, dass Dein Pitch relevant ist und eine positive Erfahrung für den potenziellen Kunden darstellt.
2. Finde genau die Technologien, die wichtig sind
Einige Produkte und Dienstleistungen sind auf die Funktionsfähigkeit anderer Produkte oder Dienstleistungen angewiesen. Und manche funktionieren mit ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen einfach noch besser. Ein gutes Beispiel ist Leadfeeder: Es eignet sich hervorragend als eigenständiges Tool. Doch mit einer CRM-Integration erhältst Du noch mehr wertvolle Daten.
Wenn Du ein Produkt verkaufst, das durch eine andere Technologie verbessert wird oder auf dieser basiert, solltest Du Dich auf die Firmen beschränken, welche diese Technologie auch tatsächlich nutzen. Damit stellst Du sicher, dass Du Deine Energie auf die höchsten Verkaufschancen fokussierst.
Doch wie genau findest Du die Firmen, die eine bestimmte Technologie bereits nutzen? Mit der Website-Suche von Target kannst Du auf der Firmenwebsite nach bestimmten Keywords suchen.
Um auf das vorherige Beispiel zurückzukommen: Das CRM-System von HubSpot lässt sich in Leadfeeder integrieren. Wenn unser Sales-Team weiß, dass ein potenzieller Kunde HubSpot nutzt, kann es seinen Pitch vollständig daran anpassen. So können sie zusätzliche Vorteile einer HubSpot-Integration hervorheben, ohne dass dadurch zusätzliche Kosten für Deinen potenziellen Kunden anfallen.
Woher aber bezieht Target die nötigen Informationen? Wenn eine Technologie in eine Website integriert wird, müssen Firmen dies in vielen Fällen schriftlich im Website-Abschnitt „Datenschutz“ erklären. Target enthält hierfür einen zusätzlichen Filter.
Gibt es andere Technologien, die nicht im Datenschutz festgehalten werden müssen, kann oft auch die Suche in den Stellenangeboten hilfreich sein. Denn dort wird bei den Stellenanforderungen auch nach Erfahrung in Tool X vorausgesetzt.
Anschließend lassen sich weitere Filter anwenden, zum Beispiel um demografische und firmografische Merkmale einzugrenzen, die Deinem idealen Kundenprofil (ICP) entsprechen. So erhältst Du eine Liste, die unglaublich spezifisch ist. Im nächsten Schritt liegt es in Deiner Hand, eine kreative Art und Weise zu finden, wie Du sie ansprichst.
3. Nach E-Commerce oder Shopsystem suchen
Hinsichtlich der E-Commerce-Nutzung können technische Daten eine gute Möglichkeit sein, Deine potenziellen Kunden einzugrenzen. Wenn Dein Produkt auf einer bestimmten Plattform basiert, solltest Du Dich nur an die Firmen wenden, die diese auch tatsächlich nutzen.
Der E-Commerce- und Shop-Systemfilter in Target kann Dir bei der Suche nach einer Vielzahl unterschiedlicher Plattformtypen helfen, darunter Shopify, WooCommerce und Magento.
Dein Produkt oder Deine Lösung hilft Firmen, die keine dieser großen Plattformen nutzen? Kein Problem: Mit der Option „Unbekanntes Shopsystem“ lässt sich diese Gruppe einfach segmentieren.
4. Entdecke Kontakte in der richtigen Position
Zwar ist es großartig, wenn Du eine Kontaktliste mit HR-Expert*innen erstellst, aber woher weißt Du nun, welche die richtigen Ansprechpartner*innen sind, die Deine Lösung auch wirklich kaufen möchten?
Hier ist Deine Vertriebsstrategie gefragt, die auf verschiedenen Faktoren basieren kann. Vielleicht vertreibst Du ein Produkt, von dem Du weißt, dass es sich am besten über normale Mitarbeitende verkauft. Wenn Du sie zum Beispiel mit einer kostenlosen Testversion begeistern kannst, hast Du damit bereits neue Fürsprecher*innen gewonnen, die Dein Produkt innerhalb der Firma pushen können.
Vielleicht vertreibst Du aber auch ein Produkt, das sich nur an die Führungsebene verkaufen lässt. Das könnte zum Beispiel dann der Fall sein, wenn Deine Lösung maßgeblich zur Reduzierung der Mitarbeiterzahl beiträgt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass sie begeistert von den Mitarbeitenden angenommen wird, deren Arbeitsplatz dadurch gefährdet werden könnte.
Mit den Filtern nach "Abteilung & Hierarchie" kannst Du in Target genau die Personen finden, die Du wirklich ansprechen willst.
Dies bietet Dir die Möglichkeit, schneller die richtigen Gespräche zu führen, nämlich indem Du nur Kontakte findest, die bereits jetzt oder in der Zukunft Interesse an Deiner Lösung haben.
5. Suche nach Teams der richtigen Größe
Viele Firmen beauftragen Agenturen oder externe Unterstützung, um ihre Teams intern zu entlasten. Anstelle eines 10-köpfigen internen Marketingteams gibt es dann möglicherweise nur zwei interne Mitarbeitende, die ihre Aufgaben mit einer beauftragten Marketingagentur koordinieren. Ähnlich kann es bei der Buchhaltung sein, bei der die Lohn- und Gehaltsabrechnung möglicherweise vollständig extern abgewickelt wird – in einigen Fällen aufgrund fehlenden Fachwissens oder um müßige Aufgaben extern zu lösen.
Wenn Dein Produkt oder Deine Dienstleistung, wie in diesen Beispielen, auf die Lösung eines Problems ausgelegt ist, welches die Firma ausgelagert hat, ist dies wahrscheinlich nicht der richtige Kontakt für Dich. Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es bei diesen Firmen nie zum Verkaufsabschluss kommt oder Du unverhältnismäßig viel Zeit brauchst, um ihnen zu erklären, warum Deine Lösung eben doch für sie spannend ist. Hier lohnt es sich, die Opportunitätskosten abzuwägen.
Wonach Du jedoch wirklich suchen solltest, sind interne Abteilungen mit jeweils mehr als X Mitarbeitenden – und Target hat den passenden Filter dafür!
Über den Filter „Abteilung & Hierarchie“ kannst Du Dir diejenigen Firmen anzeigen lassen, bei denen pro Firma mindestens X Mitarbeitende in diesem Bereich gefunden wurden. Aus den gewonnenen Daten kannst Du nun eine Liste passend zu Deinem ICP erstellen, die nur Firmen enthält, die ein realistisches Interesse an Deinem Produkt haben könnten. So kannst Du im Gespräch gezielt auf ihre Pain Points eingehen und erklären, wie Deine Lösung helfen kann.
6. Identifiziere positive Geschäftsindikatoren
Gute Vertriebsmitarbeitende müssen nicht nur wissen, an wen sie sich wenden müssen, sondern auch, wann die beste Zeit für die Kontaktaufnahme ist. Eine Firma zu kontaktieren, die gerade eine Entlassungswelle durchläuft, ist vielleicht nicht der ideale Zeitpunkt. Es könnte hingegen ein schlauer Schachzug sein, einen neuen Mitarbeitenden zu kontaktieren, der sich in seiner neuen Position beweisen möchte und im Idealfall über ein Budget verfügt.
Auch hier bietet Target den passenden Filter, nämlich Trigger Events. Im Grunde sind dies Veränderungen innerhalb einer Firma. Zu positiven Beispielen zählen Auszeichnungen, Expansion ins Ausland, Stellenangebote oder aber Vertragsabschlüsse. Zu den negativen Ereignissen zählen Personalabbau, finanzielle Einbußen oder Produktrückruf.
Wenn Du nun beispielsweise Software vertreibst, die sich ideal für Firmen eignet, welche sich mit Steuerrecht im Ausland befassen, könnte die kürzliche internationale Expansion einer Firma genau der Zeitpunkt sein, um sie zu kontaktieren.
Durch die Kombination der richtigen Trigger Events mit Filtern wie Branche, Firmengröße, Standort und mehr, kannst Du Deine Ergebnisse passend zu Deinem ICP deutlich verfeinern. Du erhältst eine Liste mit Firmen und Kontakten, die sich zu diesem Zeitpunkt ideal für eine Kontaktaufnahme eignen.
Mithilfe von Connect-Signalen kannst Du Dich außerdem über Trigger Events benachrichtigen lassen, wenn diese eintreten. Benachrichtigungen können jedoch nur für eine Firmenliste eingerichtet werden. Um Connect-Signale zu nutzen, musst Du zunächst eine Liste passender Firmen speichern, die Du entweder aus Target beziehst oder manuell selbst hochlädst. Sobald Deine Liste eingerichtet ist, erhältst Du E-Mail-Benachrichtigungen, wenn ausgewählte Trigger Events auf eine der gelisteten Firmen zutreffen, damit Du schnell reagieren kannst.
Trigger Events sind noch nicht in allen Regionen verfügbar.
5 kreative Ideen, wie Du mit Leadfeeder von Dealfront Interessenten findest
Leadfeeder von Dealfront identifiziert die sonst anonymen Firmen, die Deine Website besuchen. Du kannst genau sehen, wonach sie suchen, um mit den richtigen Leads zur richtigen Zeit zu interagieren. Leadfeeder ist Teil der Web Visitor Identification (WVI)-Lösung von Dealfront.
Wie bei allen anderen Daten auch sind auch Website-Besuchsdaten nur so gut wie das, was Du mit ihnen machst. Leadfeeder verfügt über eine Reihe benutzerfreundlicher Funktionen, wie etwa leistungsstarke Filtermöglichkeiten mit benutzerdefinierten Feeds, Echtzeitwarnungen und CRM-Integrationen. Mit ihnen kannst Du das Wissen, wer Deine Website besucht, optimal nutzen.
Hier sind einige Tipps, wie Du schnell mit Leadfeeder Prospects findest:
1. Gib verlorenen Deals eine neue Chance
Du kannst genau verfolgen, welche Deiner verlorenen Deals weiterhin Deine Website besucht. Warum aber ist diese Firma wieder auf Deiner Website? Möglicherweise wurde statt Deiner Lösung eine Alternative gewählt, die sich als nicht ganz passend herausgestellt hat. Oder vielleicht bietest Du eine weitere Lösung an, an der sie interessiert sind. Nur, weil ein Deal geplatzt ist, heißt das nicht, dass in Zukunft keiner mehr zustande kommen kann!
Erstelle für jeden Deiner Vertriebsmitarbeitenden einen benutzerdefinierten Feed und filtere diesen sowohl nach Deal Owner (also Name) als auch nach dem Deal-Status „Lost“.
Dieser Feed zeigt Dir jeden verlorenen Deal, der Deine Website besucht und das für jeden einzelnen Vertriebsmitarbeitenden. Zudem kannst Du eine Benachrichtigung einrichten, sodass der zugehörige Deal Owner direkt eine E-Mail-Benachrichtigung erhält, wenn eine neue Firma (d. h. ein neuer Lost Deal) in diesem Feed erscheint. Benachrichtigungen können täglich oder wöchentlich gesendet werden.
Hinweis: Zur Verwendung dieser Methode ist eine CRM-Integration erforderlich. Leadfeeder von Dealfront lässt sich in fünf führende CRM-Lösungen integrieren: Salesforce, Microsoft Dynamics, HubSpot, Pipedrive und Zoho. Die Integration ist schnell eingerichtet und ermöglicht eine nahtlose Integration mit Deinem Tech-Stack.
Wenn Du kein integrationsfähiges CRM nutzt, hast Du alternativ die Möglichkeit, eine Liste der Lost Deals im CSV-Format zu erstellen und diese in Dealfront hochzuladen. Füge dann beim Erstellen des erwähnten benutzerdefinierten Feeds „Firmenliste“ als zusätzlichen Filter hinzu. Du kannst außerdem jeder einzelnen dieser Firmen einen Tag hinzufügen, damit sie leicht als Lost Deals identifiziert werden können. Mehr darüber, wie Tagging funktioniert, erfährst Du hier.
2. Entdecke neue Branchen
Wenn Du Dein ICP kennst, weißt Du bereits, in welchen Branchen Du normalerweise nach potenziellen Kunden suchst. Was aber, wenn in Wirklichkeit Firmen außerhalb dieser Branchen auf Deine Website klicken? Dies könnte einen völlig neuen Markt bzw. Märkte eröffnen, an die Du bisher noch nie gedacht hast.
Wenn Du also unerwartete Branchen entdeckst, die Deine Website besuchen, lohnt es sich, für jede neue Branche einen benutzerdefinierten Feed mit einer automatischen Benachrichtigung einzurichten (oder mehrere zu kombinieren). So wirst Du direkt benachrichtigt, wenn neue Firmen Interesse an Deiner Lösung zeigen.
Das kann Dir nicht nur bei der Expansion in neue Märkte helfen, sondern ist gleichzeitig auch Marktrecherche für Dein Marketing Team. Die gewonnenen Informationen kannst Du nutzen, um das Design und die Struktur Deiner Website anzupassen, Zielseiten für neue Branchen einzurichten und Werbebudgets gezielt in neue Richtungen zu lenken.
3. Erkenne Upselling- und Cross-Selling-Möglichkeiten
Wenn Du mehrere Produkte oder Lösungen verkaufst, kannst Du potenziell jedem Deiner Kunden mehrere Produkte verkaufen. Leadfeeder von Dealfront kann Dir dabei helfen, Upsell- oder Cross-Selling-Möglichkeiten zu identifizieren. Dafür suchen wir nach bekannten Kunden, die sich bestimmte Produkt-/Lösungsseiten auf Deiner Website ansehen. Nehmen wir an, Du verkaufst 3-Set-Lösungen und die meisten Deiner Kunden kaufen nur eine oder zwei dieser Lösungen. Dabei arbeiten alle Lösungen zusammen, sodass jeder Kunde alle drei kaufen kann – genau das ist das Ziel!
Erstelle für jede Produktseite einen benutzerdefinierten Feed, indem Du den URL-Filter verwendest und nach erfolgreichen Deals (also bestehenden Kunden) filterst.
Wenn Du Bestandskunden entdeckst (oder auf diese aufmerksam gemacht wirst), die Seiten Deiner Lösungen besuchen, die sie derzeit noch nicht nutzen, ist das die perfekte Gelegenheit für einen Cross- oder Upselling-Versuch!
Um diese Methode anzuwenden, ist eine CRM-Integration erforderlich. Alternativ kannst Du eine bestehende Kundenliste importieren, wie in Tipp 1 erklärt.
4. Entdecke neue Möglichkeiten für Deinen Blog
Wenn Deine Website bereits über eine starke SEO verfügt, haben Deine Blog-Artikel wahrscheinlich eine relativ große Reichweite und bilden einen Deiner Inbound-Kanäle. Finde heraus, welche Art von Firmen sich für Deinen Blog interessieren. Dies liefert nicht nur wertvolle Daten, sondern verschafft Dir gleichzeitig eine weitere Outreach-Taktik.
Wenn einige Artikel in Deinem Blog sehr stark an bestimmte Positionen, wie etwa an leitende HR-Manager, adressiert sind, ist es naheliegend bei jeder Firma, die einen oder mehrere bestimmte Blogs besucht, nach den Kontaktdaten von leitenden HR-Managern zu suchen. Dein Intro könnte in etwa so aussehen:
„Ich habe mit einem anderen Senior HR Manager über [Thema einfügen] gesprochen und dachte, dass Sie vielleicht auch an diesem Blog [Blog-Link einfügen] interessiert sein könnten.“
Erstelle mithilfe des URL-Filters und einem Filter nach wichtigen Blog-Artikeln einen benutzerdefinierten Feed.
5. Gewinne tiefere Erkenntnisse aus Deinen E-Mail-Marketingkampagnen
Wenn Du E-Mail-Marketingkampagnen nutzt, weißt Du bereits auf welche Links Deine Abonnent*innen klicken. Dealfront lässt sich in Mailchimp und ActiveCampaign integrieren, um Dir zu zeigen, welche*r Benutzer*in Deine Website besucht – und gibt Dir dabei mehr als nur den Firmennamen. Stelle sicher, dass Du diese Funktionen unter Berücksichtigung von DSGVO- und ePrivacy-Gesetzen integrierst, beispielsweise, indem Du die entsprechenden Einwilligungen einholst!
Durch die Integration Deines E-Mail-Marketing-Systems (EMS) kannst Du sehen, was genau Benutzer*innen sich ansehen, nachdem sie auf den Link in Deiner E-Mail geklickt haben. Dies kann eine großartige Upselling- oder Cross-Selling-Strategie für bestehende Kunden sein. Warum? Vielleicht hat eine andere Lösung auf Deiner Website – also nicht die, welche Du ihnen gesendet hast – ihr Interesse geweckt – und Du siehst genau, welche das ist. Ganz ähnlich ist es mit E-Mails, deren Content einen bestimmten Schwerpunkt ansprechen, und bei denen Du feststellst, dass der/die Benutzer*in auf Deiner Website oder der Zielseite eher an Verlinkungen zu alternativen Themen interessiert ist.
Dein nächster Schritt zur Kontaktaufnahme ist ganz einfach: Du weißt genau, wer auf Deine Seite geklickt hat und woran die Person interessiert war.
Wenn Du über eine EMS-Integration verfügst, wird in Deinem Konto automatisch ein Ordner mit Standard-Feeds angezeigt, der die Besucher*innen aus Deinen Kampagnen listet. Natürlich kannst Du auch Deine eigenen benutzerdefinierten Feeds einrichten, um nach einer bestimmten Kampagne und anderen interessanten Merkmalen zu filtern.
4 kreative Möglichkeiten, wie Du mit Promote potenzielle Kunden finden und ansprechen kannst
Promote ist das maßgeschneiderte B2B-Display-Werbetool von Dealfront, das für beide Lösungen verfügbar ist. Mit Promote kannst Du die IP-Adressen bestimmter Firmen mit programmatischen Display Ads ansprechen, sodass deren Mitarbeitende Deine Anzeigen auch dann sehen, wenn sie remote arbeiten.
Display Ads sind generell weiter oben im Funnel angesiedelt und sind eine hervorragende Möglichkeit, Deine Markenbekanntheit zu steigern. Sie dienen dazu, diejenigen Nutzer*innen anzulocken, die möglicherweise nicht speziell nach Deiner Firma gesucht haben. Eine gut gestaltete und durchdachte Anzeige hilft dabei, sie direkt auf Deine Website zu locken.
Die meisten Display Ads-Plattformen sind für den B2C-Markt konzipiert, wobei viele der verfügbaren Daten für B2B-Marketer nicht relevant sind. Was also, wenn Du anstelle der Endverbraucher genau die Firmen ansprechen könntest, die Du erreichen möchtest? Und das mit Anzeigen, die speziell für sie geschaltet werden, ohne dass Du Geld für Impressionen mit geringem Wert verschwenden musst?
Schluss mit Daumendrücken, dass Deine teure Ad den richtigen Unternehmen angezeigt wird. Mit Promote hast Du die Möglichkeit, die richtigen Interessenten zu finden und sie kreativ zu erreichen:
1. Erreiche eine breitere Gruppe von Entscheidungsträgern
Buying Committees können groß sein und alle Mitglieder zu kontaktieren dementsprechend zeitaufwändig sein. Dank Display Ads, die auf bestimmte Firmen-IPs ausgerichtet sind, kannst Du mit einem Schlag eine viel größere Gruppe von Mitarbeitenden einer einzelnen Firma erreichen. Möglicherweise befinden sich unter ihnen sogar Mitarbeitende, von denen Du vorher nicht wusstest, dass sie Einfluss auf Kaufentscheidungen haben. Über eine Ad können sie sich zunächst selbst ein Bild von Deinem Angebot machen, bevor Du sie überhaupt persönlich kontaktiert hast.
Um Promote einzusetzen, brauchst Du zunächst eine Liste der Firmen, die Du kontaktieren möchtest – diese kann in Target erstellt oder auf andere Weise generiert werden (z. B. als Import aus Deinem CRM oder aus Leadfeeder). Weitere Informationen zum Erstellen von Kampagnen findest Du in unserem Hilfecenter.
Die Firmen auf Deiner Liste sollten Deinem ICP für das jeweilige Angebot entsprechen, welches Du in Deiner Ads-Kampagne bewerben möchtest. Wenn Du mehrere ICPs hast, solltest Du sicherstellen, dass die Anzeigen und die Landingpage zu jeder Gruppe passen.
2. Sprich Firmen erneut an, die Deine Website besuchen
Retargeting ist eine starke Möglichkeit, Firmen auf Deine Website zurückzubringen, um eine gewünschte Aktion auszuführen oder sie weiter entlang des Funnels zu führen.
Leadfeeder und Promote arbeiten hier Hand in Hand, um sicherzustellen, dass Du nur die richtigen Firmen erneut für Deine Kampagne ansprichst.
Leadfeeder verwendet benutzerdefinierte Feeds, um Firmen in überschaubare Gruppen einzuteilen. Dies kann mit einer beliebigen Kombination der über 50 verfügbaren Filter erfolgen.
Vielleicht sind für Deinen Use Case Firmen der Automobilindustrie aus Nordamerika interessant, die eine bestimmte Seite Deiner Website aufgerufen haben. Ziel könnte nun sein, dass sie sich eine interaktive Demo auf der Zielseite Deiner Werbekampagne ansehen.
Richte in Leadfeeder zunächst einen benutzerdefinierten Feed für die gewünschte Zielgruppe ein. Speichere als Nächstes die Firmen in einer Dealfront-Liste, die in diesen benutzerdefinierten Feed aufgenommen werden. Idealerweise wählst Du dafür Besuche zwischen zwei aktuellen Daten und nicht alle Zeitpunkte aus.
Wähle diese Liste in Promote aus und erstellen Deine Kampagne mit relevanten Anzeigen.
Du weißt bereits, dass diese Firmen Deine Website besucht haben, und versuchst nun, sie mit einem erweiterten Angebot für Dich zu gewinnen.
3. Account Based Marketing
Während Dir Display Ads dabei helfen, Deine Reichweite zu erweitern, möchtest Du in einigen Fällen vielleicht gezielter herangehen. Account Based Marketing (ABM) ist eine sehr beliebte Marketingmethode, um viel Energie in einige wichtige potenzielle Firmen zu stecken.
Vielleicht suchst Du aber auch nach Tochtergesellschaften einer großen Firma, mit denen Du bereits zusammenarbeitest, und nutzt dabei den Namen der Muttergesellschaft als Aufhänger. So oder so ist Dein Ansatz sehr nischenorientiert.
Auch hier hilft Dir Promote, entweder mit einer importierten Liste, einer in Target erstellten Liste oder aus einer Liste vorhandener Firmen, die Deine Website besucht haben und Deinen Kriterien entsprechen.
4. Ziele auf offene CRM-Verkaufschancen ab
Da sich Display Ads nicht nur auf die Spitze Deines Funnels beschränken müssen, eignen sie sich hervorragend, um Deine offenen Opportunities weiter in Richtung Verkauf zu pushen.
Durch die Integration von Dealfront in Dein CRM kannst Du offene Verkaufschancen erneut targetieren. Dies geschieht nicht Verkäufer-spezifisch. Wenn Du also Kampagnen für die offenen Verkaufschancen eines einzelnen Verkäufers durchführen möchtest, kannst Du dafür einen benutzerdefinierten Feed nutzen.
Für eine Kampagne mit größerer Reichweite genügen ein paar Klicks, um sie in Promote einzurichten.
Hier sind Deine Kreativität und Botschaften gefragt, um die Bekanntheit Deiner Marke zu festigen und Deine Zielkunden beim nächsten Kontakt zu einem Gespräch anzuregen.
4 kreative Tipps, wie Du Interessenten findest und erreichst, die über Dealfront hinausgehen
Wir haben einige Möglichkeiten vorgestellt, wie Du potenzielle Kunden finden und erreichen kannst, indem Du Lösungen der Dealfront-Plattform verwendest. Aber natürlich wissen wir, dass der kreative Outreach über unsere Produkte hinausgeht. Deshalb findest Du hier einige weitere hilfreiche Ideen!
1. Nutze Social Listening
Social Listening bedeutet, dass Du Social Media-Kanäle auf für Dich relevante Begriffe überwachst. Das können Markenerwähnungen Deiner eigenen Marke oder der von Mitbewerber*innen oder aber verwandte Schlüsselwörter sein.
Neben Social Media-Kanälen solltest Du auch ein Auge auf Foren haben. LinkedIn zählen wir hier zu den sozialen Netzwerken.
Bleib auf dem Laufenden, worüber die Leute gerade sprechen, und erkenne Gelegenheiten, wo Du mit einer Antwort einen Mehrwert schaffen kannst. Kannst Du wichtige Fragen beantworten oder interessante Inhalte teilen, um zu helfen?
Außerdem lohnt es sich, Influencer mit passender Reichweite und Publikum zu finden (dies gilt hauptsächlich für LinkedIn, denke also an Business-Influencer) und beschäftige Dich mit deren Inhalten. Stelle passende Fragen und komme über ihre Beiträge mit den Teilnehmer*innen ins Gespräch.
Gerade wenn Du ein wichtiges Gespräch beginnst, solltest Du versuchen, dieses vom sozialen Kanal oder Forum wegzuleiten oder, wenn es sich um LinkedIn handelt, in eine private Nachricht zu lenken.
Das Ganze erfordert ein wenig Arbeit, aber dafür bist Du direkt mitten im Gespräch, wenn es gelingt.
2. Nutze Bewertungsseiten, um Kaufabsichten zu identifizieren
Bewertungsseiten können nicht nur die Meinungen Deiner aktuellen Kunden zu Deinem Produkt widerspiegeln, sie können Dir auch dabei helfen, anhand von Daten zur Kaufabsicht, potenzielle Kunden zu gewinnen.
So erfasst G2 zum Beispiel erweiterte Daten über Käufer, die auf ihrer Website nach Deinem Produkt suchen. Kaufabsichtssignale werden durch verschiedene Aktionen ausgelöst, z.B. indem Dein Produktprofil angezeigt und mit ihm interagiert wird, indem eine Kategorieseite angezeigt wird, auf der Dein Produkt vorhanden ist, oder indem eine gesponserte Anzeige oder ein lizenzierter Bericht angezeigt werden.
In welcher Phase der Buyer Journey sich die Firma befindet, wird anhand dieser und weiterer Faktoren bewertet. Mit diesen wertvollen Daten kannst Du feststellen, wo sich die Firma auf ihrer Customer Journey befindet. Mit diesem Wissen bekommen positive Bewertungen noch einmal mehr Gewicht.
3. Suche nach Start-ups
Welche Firmen brauchen viele Produkte und Lösungen? Natürlich Start-ups! Es gibt verschiedene Plattformen, die Dir bei der Suche nach neuen Start-ups und Informationen zu deren Erfolg helfen, aber darauf wollen wir hier nicht näher eingehen. Wir befassen uns eher mit der Idee, warum Du Start-ups zu Deiner Prospect-Liste hinzufügen solltest.
Start-ups wachsen, und gerade die Guten wachsen schnell. Ein Start-up, das vielleicht mit einer Einzellizenz beginnt, könnte im Handumdrehen zu einer Vielzahl an Lizenzen aufstocken. Die Möglichkeiten der Skalierung können endlos sein.
Zudem registrieren sich Start-ups nicht immer sofort in Firmendatenbanken. Wenn es Deine Konkurrenten also auf etablierte Firmen abgesehen haben, kannst Du genau diejenigen ansprechen, von denen Deine Konkurrenz noch nicht einmal gehört hat!
4. Suche nach Konkurrenten, die Schwierigkeiten haben
In der Business-Welt ist es unheimlich wichtig zu wissen, was die Konkurrenz so treibt. Nicht, dass wir Dich dazu ermutigen wollen, ihnen aktiv den Konkurrenzkampf anzusagen!
Vielmehr solltest Du immer auf dem neuesten Stand sein, was öffentlich über Deine Konkurrenz bekannt ist. Konkret heißt das, ob ihre Kunden zufrieden sind, ob sie von allen Seiten begeisterte Kritiken erhalten oder ob wichtige Funktionen fehlen, die Deine Lösung bietet. Unzufriedene Kunden lassen sich gerne abholen, wenn ihnen eine bessere Alternative präsentiert wird – wenn Du also als Erster vor Ort bist, könntest Du sie mit Deiner Lösung direkt an die Hand nehmen.
Natürlich liegen die Fehler nicht immer bei den Mitbewerber*innen. Behalte das im Hinterkopf und überlege Dir, ob ein Kunde einfach nur verärgert ist oder ob es ein tiefer liegendes Problem gibt, das Du für ihn lösen kannst.
Nutze Dealfront, um Deine Gewinn-Pipeline kreativer aufzubauen
In diesem Artikel hast Du 19 kreative Tipps kennengelernt, die richtigen Interessenten zu finden, wie Du sie ansprechen kannst und hast obendrauf noch einige weitere hilfreiche Tipps erhalten.
Spare Zeit bei der Suche nach neuen Prospects, die Du Deiner Pipeline hinzufügen kannst, indem Du mit Dealfront innovativere und originellere Listen erstellst. Anstatt also gegen die Konkurrenz zu kämpfen, lohnt es sich, einfach etwas um die Ecke zu denken, die Konkurrenz zu umgehen und Dir eine eigene Nische zu schaffen.
In Deiner unverbindlichen Demo mit unserem Vertriebsteam erfährst Du mehr über unsere Sales Intelligence-Lösung. Dabei erklären sie Dir gerne, wie alles funktioniert und haben vielleicht sogar noch andere kreative Ideen für Dich, wie Du potenzielle neue Kunden finden kannst!
Wenn Du Dir selbst ein Bild davon machen willst, wie Leadfeeder Deine Outreach-Pläne verbessern kann, kannst Du Dich hier für eine kostenlose 14-tägige Testversion anmelden. In unserem Helpcenter findest Du alles, was Du über den Start mit Leadfeeder wissen musst.
Gestalte Deine Suche nach den richtigen Interessenten dank Dealfront noch effizienter.