Hast Du gewusst, dass sich B2B-Marketer in 2024 ganz neuen Herausforderungen stellen müssen? Google schafft Drittanbieter-Cookies ab, Yahoo will E-Mail-Spam reduzieren und Apple blockiert mit iOS 17 das UTM-Tracking. Doch keine Panik – mit den richtigen Strategien und Tools kannst Du diese Entwicklungen erfolgreich meistern.
Dabei ist es besonders wichtig, dass Du Deinen Website-Traffic so effektiv wie möglich nutzt. Dazu stellen wir Dir heute verschiedene Tools vor, mit denen Du nicht nur bessere B2B-Leads findest, sondern auch ein tieferes Verständnis dafür gewinnst, wie sich Unternehmen auf Deiner Website verhalten.
In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du …
mit Dealfronts Promote bestimmte IP-Adressen von Unternehmen targetierst.
mit Leadfeeder von Dealfront gezielt herausfinden kannst, welche Unternehmen dazu am besten geeignet sind.
Bereit, Deine Marketingaktivitäten effizienter zu gestalten? Wir verraten Dir, wie Du Dein Werbebudget optimal nutzen und Dich ausschließlich auf hochqualitative Leads konzentrieren kannst.
Einige Fakten zu den Dealfront-Daten
Erfolgreiches Targeting ist nur mit hochwertigen Daten möglich – ansonsten tappst Du bei Deinen Bemühungen komplett im Dunkeln. Aber zum Glück gibt es Dealfront!
Unsere Plattform ist die Go-to-Market-Lösung speziell für B2B-Unternehmen in Europa. Mehr als 10.000 Unternehmen profitieren schon von unserer dynamischen Datenbank mit 40+ Millionen Unternehmen und 180+ Millionen Kontakten für die B2B-Leadgenerierung.
Mit Dealfront kannst Du wertvolle Insights über Deine Zielfirmen herausfinden, Entscheider identifizieren und direkt in die Neukundenakquise starten, ohne Zeit zu verschwenden. Selbstverständlich kannst Du Dealfront mit vielen gängigen CRM-Systemen oder Marketing Automation-Tools verbinden.
Doch der Star in Bezug auf Website Traffic-Analysen ist unser Tool Leadfeeder. Damit kannst Du zuverlässig herausfinden, welche Firmen Deine Website besuchen und was sie dort interessiert.
5 Vorteile von Leadfeeder für Dein Business
Identifiziere relevante B2B-Leads
Erkenne Kaufinteresse Deiner Zielfirmen
Setze Dir Alerts zu bestimmten Lead-Aktivitäten auf Deiner Website
Erhalte Kontaktdaten wichtiger Entscheider und sprich sie direkt an
Nimm heiße Leads direkt in Dein Retargeting auf
Vorteil 1: Identifiziere relevante B2B-Leads
Normalerweise bleiben die Firmen, die Deine Website besuchen, anonym. Aber mit Leadfeeder von Dealfront kannst Du ihre Firmennamen identifizieren und herausfinden, wonach genau sie suchen. Zudem helfen Dir verhaltens- und firmenbezogene Filter dabei, abzuschätzen, welche B2B-Leads relevant sind und welche nicht. So kannst Du genau die Unternehmen kontaktieren, die sich für Dein Angebot interessieren! Auch praktisch: Mit einer CRM-Integration kannst Du die spannendsten Firmen automatisch weiterleiten und so Deinen Sales-Workflow optimieren.
Vorteil 2: Erkenne Kaufinteresse Deiner Zielfirmen
Bei der Kontaktaufnahme muss das Timing stimmen. Wenn Du Dich zu früh meldest, wirst Du eventuell ignoriert, und wenn Du zu spät dran bist, verpasst Du vielleicht eine echte Chance. Deshalb kannst Du Dir bei Leadfeeder Benachrichtigungen einrichten und wirst informiert, sobald Zielfirmen Deine Website besuchen oder bestimmte Aktionen durchführen. Mit diesen Daten kannst Du die Kontaktaufnahme so personalisieren, dass sie genau zum richtigen Zeitpunkt mit genau den richtigen Informationen stattfindet.
Vorteil 3: Setze Dir Benachrichtigungen zu bestimmten Lead-Aktivitäten auf Deiner Website
Wenn Du Dein CRM mit Dealfront integrierst, kannst Du mit den Daten von Leadfeeder die Aktivitäten von noch offenstehenden sowie verlorenen Deals verfolgen. Zum einen kann Dein Sales-Team durch diese nahtlose Verbindung herausfinden, welche Deals noch in der Warteschleife hängen, bevor es die entsprechenden Prospects kontaktiert. Zum anderen kann es herausfinden, warum bestimmte Geschäfte mit anfangs interessierten Kunden nicht abgeschlossen wurden und ob sie Deine Website später noch einmal besuchen, weil sie zum Beispiel mit der Konkurrenz nicht so zufrieden waren wie erhofft.
Vorteil 4: Erhalte Kontaktdaten wichtiger Entscheider und sprich sie direkt an
Mit der Kontakte-Funktion von Leadfeeder kannst Du die Namen und Berufsbezeichnungen der wichtigsten Entscheider in Deinen Zielfirmen ganz leicht identifizieren. Anschließend kannst Du ihre Kontaktdaten DSGVO-konform direkt einsehen – inklusive E-Mail-Adressen und direkte Durchwahlnummern. Diese Informationen kann Dein Sales-Team wiederum nutzen, um einen soliden Plan für die Kontaktaufnahme zu erstellen und Interessenten so schnell wie möglich zu konvertieren!
Vorteil 5: Nimm heiße Leads direkt in Dein Retargeting auf
Zu guter Letzt kannst Du die Leadfeeder-Daten mit Dealfront Promote auch in Dein Retargeting aufnehmen. Denn warum sollte nur die Sales- und Outreach-Abteilung von all den wichtigen Daten zu Deinen Zielunternehmen profitieren? Mit Retargeting kannst Du Prospects noch neugieriger auf Dein Angebot machen und sie weiter durch den Sales-Funnel schleusen. Wenn Du weißt, dass sie Deine Website besucht und sich dort etwas angesehen haben, kannst Du diese Themen mit programmatischen Display-Ads im Retargeting ansprechen.
So kombinierst Du Leadfeeder mit Promote
Mit Dealfront Promote kannst Du das volle Potenzial Deiner B2B-Werbemaßnahmen ausschöpfen, indem Du IP-basierte, personalisierte Display-Ads einsetzt. Das Tool ermöglicht es Dir, mehrere Entscheider in einem Unternehmen anzusprechen. So bist Du nicht mehr durch traditionelles Remarketing eingeschränkt, bei dem Du nur einen Nutzer pro Unternehmen targetieren kannst.
Übrigens: Als Dealfront-Kunde erhältst Du Promote als kostenloses Ad-on dazu – Du zahlst lediglich für Deine eigenen Werbeausgaben.
Promote beinhaltet drei wichtige Use Cases, in denen Deine Daten von Leadfeeder zur Anwendung kommen. Sehen wir uns die mal genauer an.
3 Top-Gründe, wieso Du Promote für Deine Werbekampagnen nutzen solltest
Mehr Brand Awareness bei Deinen Traumkunden
Firmen anstatt Einzelpersonen im Retargeting
Automatisches Targeting Deiner offenen Verkaufschancen im CRM
Grund 1: Mehr Brand Awareness bei Deinen Traumkunden
Deine Traumkunden sind diejenigen, die am meisten von Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung profitieren. Ein Ideal Customer Profile (ICP) besteht aus mehreren Merkmalen, die Deine Traumkunden aufweisen. Dazu gehören nicht nur demografische Informationen, die Du bei potenziellen Leads beachten solltest, sondern auch Verhaltensmerkmale.
ICP vs. Buyer Persona
Aus den folgenden Gründen ist es wichtig, Unternehmen anzuvisieren, die Deinem ICP entsprechen:
Du kannst Deinen Verkaufszyklus beschleunigen und Deine Erfolgschancen erhöhen. Ähnliche Kunden haben Deinen Verkaufsprozess nämlich bereits durchlaufen und im Idealfall hast Du die daraus gewonnenen Insight bereits genutzt, um ihn zu optimieren. Du kennst Deine Kunden und weißt genau, wie Du ihnen helfen kannst.
Wenn diese Kunden gut zu Deinem Unternehmen passen und Du von Anfang an eine starke Beziehung zu ihnen aufbaust, steigerst Du die Bindungsrate und profitierst davon, dass sie Dein Produkt oder Deine Dienstleistung weiterempfehlen.
Richte Deine Kampagnen zur Steigerung der Brand oder Product Awareness also an Deinem ICP aus, um unnötige Werbeausgaben zu vermeiden und hochwertigen Traffic auf Deine Website zu lenken.
In Promote kannst Du Unternehmen gezielt über eine Liste ansprechen – und zwar auf drei verschiedene Arten:
Lade eine externe Liste mit Firmendaten hoch Du hast schon eine externe Liste mit den wichtigsten Prospects oder eine Wunschliste Deiner Traumkunden in Deinem CRM-System? Dann kannst Du diese Listen unkompliziert in Promote hochladen und sie als Zielgruppenliste nutzen. Dazu musst Du alle Daten als zweispaltige CSV-Datei anlegen, die sowohl die Namen der Firmen als auch ihre Website-Adressen enthält.
So lädst Du eine Firmenliste in Promote
Erstelle eine neue Zielgruppen-Liste mit Target Du kannst die Datenbank von Dealfront Target nutzen, um neue Firmen zu finden, die Du mit Deinen B2B-Ads erreichen willst. Nutze verschiedene Filter, um Deine Zielgruppe feingranular zu selektieren und spezifische Zielgruppenlisten zu erstellen. Auch diese Liste kannst Du bei Dealfront speichern und in Promote verwenden.
Wähle Deine Liste in Promote aus
Lege mit Leadfeeder eine Liste Deiner Website-Besuchen an Du kannst auch eine Liste erstellen, die auf Deinem Custom Feed in Leadfeeder basiert. Filtere Deine Website-Besuche einfach nach verschiedenen Kategorien wie Online-Verhalten oder Demografie, packe die Daten der entsprechenden Unternehmen in eine Zielgruppenliste und übertrage sie in Promote.
Grund 2: Firmen anstatt Einzelpersonen im Retargeting
Reguläres Retargeting erreicht nur einzelne Website-Besucher. Für B2C ist das perfekt, aber Kaufentscheidungen im B2B-Bereich werden selten von nur einer Person getroffen. Du schränkst Deine Markenbekanntheit also massiv ein, wenn Du nur Einzelpersonen ansprichst.
Mit Promote kannst Du so viele Entscheider wie möglich pro Unternehmen erreichen und sie im Idealfall von Anfang bis Ende beeinflussen. Dann kannst Du das ganze Buying Center mit Retargeting zurück auf Deine Website bringen und die Markenbekanntheit durch wiederholte Werbemaßnahmen steigern. Deine Leadfeeder-Daten sind ein guter Ausgangspunkt für die Suche nach Unternehmen für Dein Retargeting. Wenn jemand z. B. Deine Website besucht, wäre das ein Hinweis auf grundlegendes Interesse an Deinem Angebot. In Deinen Custom Feeds von Leadfeeder kannst Du Deinen Traffic sogar noch weiter qualifizieren, sodass Du die Besuche mit hoher Kaufabsicht als wichtiger kennzeichnest.
Mit benutzerdefinierten Filtern kannst Du Unternehmen danach beurteilen, welche Websites sie an welchem Ort und wie lange besucht haben, ob sie sich bestimmte Inhalte angesehen haben und vieles mehr.
Die Qualifikationskriterien unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Möglicherweise hast Du herausgefunden, dass die Conversion Rate für einen bestimmten Blogpost, ein Whitepaper oder ein Video sehr hoch ist und willst Firmen mit hohem Interesse in Dein Retargeting miteinbeziehen? Oder Du hast festgestellt, dass User, die ein bestimmtes Formular ausfüllen, besonders offen für Sales-Calls sind? Sowohl eine als auch mehrere Aktionen können eine hohe Kaufabsicht erkennbar machen. Sobald Du eine bestimmte Anzahl an Custom Feeds eingerichtet und solche High-Intent-Firmen identifiziert hast, kannst Du die Daten zu einer Liste hinzufügen und sie als Zielgruppe in Promote ansprechen.
Custom Feed und „Firmen zur Liste hinzufügen“-Button in Leadfeeder
Grund 3: Automatisches Targeting Deiner offenen Verkaufschancen im CRM
Wenn Dein CRM mit Dealfront integriert ist, hast Du sogar noch mehr Optionen. Leadfeeder gleicht nämlich Deine Website-Besucher mit den Firmen in Deinem CRM ab und erstellt mit den Daten automatisch Feeds.
Retargeting funktioniert hier sowohl mit Unternehmen, die mit Deinem CRM verbunden sind (unabhängig von ihrem Status) als auch mit denen, die als offene Verkaufschance markiert wurden. Mit dieser Funktion kannst Du Deine Display-Werbung den gleichen Prospects zeigen, mit denen sich auch Dein Sales-Team beschäftigt. Du siehst: Es ist durchaus möglich, dass Deine Sales- und Marketingteams zusammen mehr Prospects in Kunden verwandeln können!
CRM-Option in Promote
So setzt Du eine Promote-Kampagne auf
Eine Promote-Kampagne einzurichten, ist kinderleicht. Sobald Du Deine Zielgruppe festgelegt hast, sind es nur noch wenige Schritte bis zur fertigen Kampagne – und so geht’s:
Schritt 1: Erstelle eine Kampagne
Öffne Promote und klicke auf „Kampagne erstellen“.
Schritt 2: Definiere Deine Zielgruppe/Audience
Wähle Deine Zielgruppe über die Dropdown-Liste aus, entweder über eine ICP-Liste, Deine Leadfeeder-Daten oder Verkaufschancen in Deinem CRM.
So wählst Du Deine Liste in Promote aus
Beim Definieren Deiner Zielgruppe musst Du auch den Standort Deiner Prospects festlegen: global, regional (z. B. EMEA) oder ein bestimmtes Land.
Schritt 3: Lade Deine Ads hoch
Wähle die Bilder für Deine Display-Anzeigen aus. Bei uns gibt es einige Standard-Anzeigengrößen, an die Du Dich bei der Gestaltung halten musst. Wähle dann eine Ziel-URL aus. Wir empfehlen Dir, Deine Ads über UTM-Parameter zu verfolgen. Deshalb stellen wir Dir auch einen UTM-Builder zur Verfügung.
Bilder für Kampagnen auswählen
Schritt 4: Lege Budget und Termine für die Kampagne fest
Lege das Budget für Deine Kampagne fest und wähle aus, ob dieser Betrag täglich oder insgesamt ausgegeben werden soll. Dann kannst Du den Beginn und das Ende Deiner Kampagne wählen.
Schritt 5: Gib Deiner Kampagne einen Namen und überprüfe noch einmal alles
Im letzten Schritt gibst Du Deiner Kampagne einen passenden Namen und prüfst die Zusammenfassung auf Fehler oder Ungereimtheiten. Du kannst jeden einzelnen Parameter noch einmal bearbeiten, bevor Du auf „Fertigstellen“ klickst.
So sieht die Zusammenfassung Deiner Kampagne in Promote aus
Bereit? Dann klicke in der Kampagnenübersicht auf „Kampagne starten“, um live zu gehen.
So sieht der „Kampagne starten”-Button aus.
Schritt 6 (optional): Definiere die Gebotspriorität für Deine Zielfirmen
Du kannst die Gebotspriorität für jede Zielfirma auf Deiner Target-Firmenliste festlegen. Je nachdem, welche Prioritätsstufe (niedrig/mittel/hoch) Du wählst, passt das System die Gebotsstrategie für dieses Unternehmen automatisch an.
Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn es Unternehmen auf Deiner Liste gibt, bei denen sich Lead Nurturing zwar lohnt, die aber (noch) kein starkes Engagement zeigen. Dann änderst Du die Gebotspriorität zu „niedrig.“ Jedes Unternehmen ist standardmäßig auf „mittel“ eingestellt.
So änderst Du die Gebotspriorität in Deiner Promote-Kampagne
Schritt 7: Wähle Einstellungen zur Brand Safety
Um die Integrität Deiner Marke zu wahren, kannst Du festlegen, dass Deine Anzeigen auf bestimmten Websites nicht angezeigt werden dürfen. Sobald Deine Kampagne startklar ist, siehst Du einen zusätzlichen Tab für „Einstellungen“. Wenn Du die Funktion Brand Safety aktivierst, wird automatisch verhindert, dass Deine Anzeigen auf Websites erscheinen, die mit nicht jugendfreien Inhalten, Tabak oder anderen sensiblen Kategorien in Verbindung gebracht werden.
So legst Du Deine Brand Safety-Parameter in Promote fest
Wie die Ad-Analysen in Promote funktionieren
Sobald Deine Anzeigen geschaltet sind, möchtest Du natürlich wissen, ob sie überhaupt funktionieren. Bringen sie wertvolle Leads zurück auf Deine Website (oder worauf auch immer Du abzielst)?
Promote stellt Dir eine Reihe von Metriken zur Verfügung, die Du sowohl während als auch nach Deiner Kampagne einsehen kannst.
Diese Zahlen kannst Du bei jeder Kampagne mit Promote analysieren:
Anzahl der angesprochenen Firmen | erreichten Firmen | Firmen, die die Website besucht haben
Effektive Kosten pro Tausend Impressionen | Impressionen | Klicks | Click Through Rate | Cost Per Click
Außerdem gibt es ein Feature, mit dem Du die Kennzahlen pro Firma und pro Anzeige einsehen kannst. Diese Daten sind sehr detailliert und helfen Dir dabei, die Performance Deiner Kampagne besser zu verfolgen.
Pro Anzeigenaufruf in Promote
Du kannst Dir diese Metriken aber nicht nur als Zahlen anzeigen lassen, sondern auch als anschauliche Grafik. Klicke dazu einfach auf den Tab „Statistiken“, um direkt zu sehen, ob und welche Elemente Deiner Kampagne Du ändern musst, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Darum sollte Dein Unternehmen auf Promote setzen, wenn es um B2B-Ads geht
Mit Display-Anzeigen kannst Du Deine Produkte oder Dienstleistungen in vielen verschiedenen Formaten präsentieren und User auf Milliarden von Websites weltweit erreichen.
Der Erfolg Deiner Display-Werbung hängt allerdings davon ab, ob Du die richtigen Nutzer zur richtigen Zeit ansprichst. Promote unterstützt Dich darin auf vier verschiedene Arten:
Optimierung der Werbeausgaben Promote kann die von Dir ausgewählten Unternehmen gezielt ansprechen und den Mitarbeitenden Deine Anzeigen während der Arbeitszeit einblenden.
IP-basiertes Account-Targeting Mit Promote kannst Du auf Cookies verzichten. Das Tool richtet sich nach den IP-Adressen der Unternehmen und spielt Deine Ads allen relevanten Beschäftigten aus – sogar wenn sie remote arbeiten!
Account-Level-Tracking Dein Promote-Dashboard zeigt Dir sofort, welche Unternehmen Du mit Deinen Kampagnen erreicht hast. Außerdem richten wir automatisch einen Custom Feed pro Kampagne in Leadfeeder ein, damit Du das Klickverhalten nachverfolgen kannst.
Umfangreiches Inventar Mit Promote kannst Du auf Milliarden von Impressionen auf Websites weltweit zugreifen.
„Es war wirklich toll, die Conversion Rate der Kampagnen zu sehen – 70 % der Zielfirmen, denen eine Promote-Anzeige eingeblendet wurde, haben unsere Website besucht. Unsere ABM-Strategie profitiert stark davon, dass die vielversprechendsten Prospects weiter durch den Funnel geschleust werden.“
Mary Gage, Digital Marketing Specialist bei Enterprise Health
Starte jetzt mit der vollen Power der Dealfront-Daten durch
Nun weißt Du also, wie wertvoll Dein Website Traffic ist und wie Du ihn mit Display Ads verbinden kannst. Mithilfe der Dealfront Tools Leadfeeder und Promote kannst Du Deine Traumfirmen gezielt ansprechen und konvertieren.
Wenn Du Leadfeeder schon nutzt, kannst Du Dir Promote genauer ansehen und noch heute Deine erste Kampagne aufsetzen! Noch mehr Setup-Guides und Informationen findest Du in unserem Help Center. Du bist noch ganz neu bei Leadfeeder? Dann melde Dich für eine kostenfreie 14-tägige Testversion an und finde sofort heraus, welche sonst anonymen Unternehmen Deine Website besuchen. Alles, was Du über die ersten Schritte mit Leadfeeder wissen musst, findest Du ebenfalls im Help Center.
Investiere Dein Budget sinnvoll und hol das Beste aus Deinen Website-Besuchen raus! Wir wünschen Dir viel Erfolg.