Google Ads ist aus dem digitalen Marketing kaum noch wegzudenken und ein wichtiges Tool für Unternehmen, die Kunden anziehen und mehr Conversions erzielen wollen.
Durch die große Reichweite und präzisen Targeting-Optionen von Google Ads kannst Du potenzielle Kunden genau in dem Moment erreichen, in dem sie nach Produkten oder Dienstleistungen suchen, die zu Deinem Angebot passen.
Allerdings sind die meisten Such- und Display-Werbeplattformen wie Google Ads für den B2C-Markt konzipiert und bieten kaum Möglichkeiten, B2B-Zielgruppen zu targetieren. Viele der bereitgestellten Daten sind nicht relevant für B2B-Firmen. Daher kannst Du nur schwer nachverfolgen, welche Auswirkungen Deine Google Ads-Kampagnen auf die Leadgenerierung und den Umsatz haben.
Leider entgehen Dir dadurch wertvolle Insights, mit denen Du Deine Kampagnen optimieren und den ROI maximieren könntest. Es fehlen schlichtweg geeignete und robuste Analyse- und Tracking-Mechanismen, um die Performance Deiner Ads zu messen.
Aber keine Sorge – genau hier kommt die Integration von Google Ads in Leadfeeder von Dealfront ins Spiel: Mit dieser umfassenden Lösung kannst Du tiefe Dateneinblicke gewinnen und den Wert Deiner B2B-Werbemaßnahmen maximieren.
Aber was genau ist Leadfeeder von Dealfront eigentlich? Sehen wir uns das doch mal genauer an. Danach beschäftigen wir uns eingehend damit, wie Du mit unserer Lösung die Performance Deiner Google Ads-Kampagnen tracken kannst.
Was ist Leadfeeder von Dealfront?
Leadfeeder ist ein Vertriebs- und Marketing-Tool, das Firmen identifiziert, die Deine Website besuchen. Du fügst einen kurzen Code auf Deiner Website ein und kannst dann Zielfirmen anhand verschiedener Kriterien nachverfolgen und filtern, zum Beispiel nach Standort, Branche, Unternehmensgröße, besuchten Seiten oder sogar danach, wie sie auf Deine Website gekommen sind.
Diese Daten kannst Du dann in Dein CRM sowie in verschiedene Marketing- und Vertriebstools integrieren, wie beispielsweise Salesforce, Pipedrive, Zoho, HubSpot, MailChimp, ActiveCampaign, Zapier und viele mehr.
Was ist die Integration von Google Ads in Leadfeeder von Dealfront?
Mit der Integration von Google Ads in Leadfeeder kannst Du Deine B2B-Kampagnen auf das nächste Level heben. Und so funktioniert’s:
Identifiziere alle Firmen, die mit Deinen Kampagnen interagieren.
Erkenne konkrete Keywords, die Wunschkunden auf Deine Website führen.
Verfolge die gesamte Customer Journey Deiner Kampagnen.
Beobachte das Verhalten von verschiedenen Entscheidern.
Tracke über das 90 Tage-Limit von Google hinaus.
Klingt interessant?
Dann lies jetzt unbedingt weiter! Wir verraten Dir nämlich, wie Du die Integration von Dealfront optimal für Deine B2B-Google-Anzeigen nutzen kannst.
Wie schafft es Leadfeeder, das Tracking von B2B-Google Ads neu zu definieren?
Den Effekt von Google Ads-Kampagnen zu messen ist eine große Herausforderung für die meisten B2B-Unternehmen – es sei denn, sie integrieren Google Ads in Leadfeeder! Aber wie funktioniert das eigentlich? Wir erklären es Dir.
1. Längere Verkaufszyklen
B2B-Transaktionen haben im Vergleich zu B2C-Transaktionen oft längere Verkaufszyklen. Vom ersten Kontakt bis zum Abschluss eines Deals können oft Wochen, Monate oder sogar Jahre vergehen!
Leider kannst Du mit Google Ads nur Conversions verfolgen, die innerhalb von 90 Tagen nach dem ersten Klick auf die Anzeige stattfinden. Das führt dazu, dass Du Conversions über diesen Zeitraum hinaus nicht mehr korrekt zuordnen kannst und Dir wichtige Insights entgehen.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Mit Leadfeeder kannst Du Websitebesuche identifizieren, erweiterte Daten erfassen und Conversions dem ursprünglichen Klick auf die Anzeige zuordnen, selbst wenn schon mehr als 90 Tage vergangen sind. Noch besser: Du bekommst auch Daten zu Firmen, die nicht sofort konvertiert haben, aber später zurückkehren, um einen Kauf abzuschließen. Dadurch findest Du heraus, welche Touchpoints besonders viel Interesse generieren, auch wenn sie nicht direkt zu einer Conversion führen. Das verschafft Dir ein besseres Verständnis für die tatsächliche Wirkung Deiner B2B-Kampagnen.
Du erhältst von uns Daten zum Kampagnentyp, zur Kampagne selbst, zu Keywords oder zu Anzeigengruppen, damit Du im Handumdrehen herausfinden kannst, über welche Anzeige eine Firma auf Deine Website gekommen ist. Dabei spielen Keywords eine wichtige Rolle. Sie liefern Dir wertvollen Kontext zu Suchbegriffen, die bei Google eingegeben wurden, um passende Anzeigen zu triggern.
2. Umsätze aus beeinflussten Deals
CRMs und andere Software zum Revenue Tracking verlassen sich typischerweise auf Single-Touch-Attributionsmodelle, um die Herkunft von Leads und Umsätzen zu bestimmen. Diese Modelle gehen davon aus, dass nur der erste oder letzte Touchpoint vor der Conversion dafür verantwortlich ist, dass ein Lead konvertiert.
Aber sobald die Customer Journey mehrere Touchpoints über verschiedene Kanäle hinweg umfasst, haben solche Modelle Schwierigkeiten, Deine Umsätze den dafür verantwortlichen Google Ads-Kampagnen zuzuordnen. Stell Dir vor, ein Lead interagiert zu einem bestimmten Zeitpunkt mit Google Ads, konvertiert aber erst wesentlich später oder über einen anderen Kanal. Dann kann Dein CRM nicht erkennen, dass die Conversion über Deine Google Ad-Kampagne generiert wurde.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Wenn Du Dein CRM und Google Ads in Leadfeeder von Dealfront integrierst, kannst Du dieses Problem lösen: Im Gegensatz zu traditionellen Single-Touch-Attributionsmodellen verfolgt Leadfeeder die gesamte Customer Journey über mehrere Benutzer und Kanäle hinweg. Das bedeutet, dass Leadfeeder generierte Umsätze selbst dann Deinen Google Ads-Kampagnen zuordnet, wenn ein Lead auf einem anderen Kanal oder über die 90 Tage-Marke hinaus konvertiert – basierend auf seinem Beitrag zur gesamten Customer Journey.
Mit diesem umfangreichen Überblick kannst Du nachvollziehen, wie sich Deine Google Ads-Kampagnen auf die Umsatzgenerierung auswirken, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Deine Strategien zu optimieren.
3. Kampagnenoptimierung
Fällt es Dir schwer, Deine B2B-Werbekampagnen effektiv zu optimieren? Ohne die richtigen Insights kannst Du kaum ermitteln, welche Keywords, Texte, Werbekampagnen und Landingpages den besten Website-Traffic generieren und hochwertige Firmen anziehen. Nur wenn Du im Besitz dieser Daten bist, kann Dein Marketing-Team seine Anzeigen verbessern, Gebotsstrategien anpassen, Budgets effektiv zuweisen und den ROI maximieren.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Du kannst Deine Google Ads-Strategie erst optimieren, wenn Du weißt, welche Suchbegriffe zu Conversions führen. Die Integration von Leadfeeder ermittelt automatisch Keywords, Landingpages oder Kampagnen, die am meisten Traffic generieren und die wichtigsten Kunden anziehen. Dann kannst Du Prioritäten setzen und Dich auf ganz bestimmte Bereiche konzentrieren. Noch dazu kannst Du mit unserer Looker Studio-Integration einen umfangreichen Bericht aus allen Daten erstellen.
4. Vielzahl an Entscheidern
Am B2B-Kaufprozess sind in der Regel mehrere Entscheider und Stakeholder beteiligt. Diese Personen interagieren mit verschiedenen Touchpoints entlang des Sales Funnels. Nur leider kann Google Ads die Besuche mehrerer Mitarbeitender nicht miteinander verknüpfen, sodass nur Conversions von Stakeholdern gemessen werden, die als Lead registriert worden sind. Du weißt also nie genau, wie groß die Wirkung Deiner B2B-Kampagnen wirklich ist.
Fast alle derzeit verfügbaren Tools auf dem Markt würden diesem Kauf zu 100 % direkte Zugriffe („Direkt“) zuschreiben – ganz egal, welches Attributionsmodell Du verwendest. Denn die Attributionsmodelle solcher Tools basieren auf Cookies und können nur Besuche zusammenführen, sofern es sich um denselben Nutzer und dasselbe Gerät handelt.
In diesem Beispiel wurden nur die Besuche von Person 4 für die Attribution berücksichtigt, obwohl sie keine große Rolle im Entscheidungsprozess spielt und Deine Website nur einmal über einen Slack-Link besucht hat, was als direkter Traffic erfasst wurde. Dadurch bekommst Du leider kein akkurates Bild davon, welche Anzeigen tatsächlich konvertieren und welche nicht.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Die Integration von Dealfront stellt Dir eine Trackingfunktion zur Verfügung, die IP-Adressen und Cookies miteinander kombiniert und den Fokus von einem individuellen auf ein unternehmensweites Attributionsmodell verlagert. So bekommst Du einen viel besseren Überblick über alle Aspekte der Leadgenerierung.
Nehmen wir die folgende Customer Journey von Firma A als Beispiel:
Die Produktmarketing-Managerin Maria liest einen Blogpost über interaktive Demos (erster Besuch: Blogpost).
Am nächsten Tag googelt sie „interaktive Demo-Software“ auf ihrem Handy und klickt auf eine Anzeige (zweiter Besuch: bezahlte, generische Suche).
Später teilt sie den Softwarenamen „DemoStack“ mit ihrem Kollegen John, der dann auf eine Markenanzeige klickt (dritter Besuch: bezahlte Suche nach der Marke).
John und Maria empfehlen DemoStack ihrer Teamleiterin Anna, die weiter recherchiert und auf einen organischen Eintrag klickt (vierter Besuch: organisch).
Anschließend teilt Anna einen Link mit Lisa, der VP of Marketing, über Slack. Diese kauft daraufhin das Tool (fünfter Besuch: Slack-Link).
Mit Leadfeeder kannst Du alle Aktivitäten Deiner Websitebesuche verfolgen und nicht nur diejenigen, die ein Lead-Formular ausfüllen. Dadurch lassen sich die einzelnen Touchpoints entlang der Customer Journey besser zuordnen und bewerten, auch wenn sie nicht direkt zu einer Conversion führen.
Um noch einmal auf unser Beispiel zurückzukommen: Leadfeeder von Dealfront würde alle fünf individuellen Besuche von Firma A erfassen und Dir zeigen, welche Wirkung jeder Touchpoint auf die Leadgenerierung hat. Denn erst, wenn Du die gesamte Customer Journey verstehst – vom Erstkontakt bis zur Conversion – kannst Du die stärksten Kanäle identifizieren, Deine Marketingstrategie optimieren und bessere Ergebnisse erzielen.
5. Mehrere Touchpoints
B2B-Käufer führen in der Regel umfangreiche Recherchen durch, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Dabei interagieren sie mit verschiedenen Touchpoints wie Anzeigen, Websites, sozialen Medien, E-Mails und Vertriebsmitarbeitenden, bevor sie konvertieren. Herkömmliche Attributionsmodelle haben Schwierigkeiten damit, verschiedenen Touchpoints entlang der Customer Journey ihren entsprechenden Wert zuzuweisen.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Leadfeeder erfasst Website-Interaktionen zuverlässig, damit Du nicht nur die Klicks auf Deine Anzeigen analysieren kannst, sondern auch alle Touchpoints entlang der Buyers Journey verstehst. Nur so kannst Du jedem Touchpoint einen genauen Wert zuordnen und wirklich nachvollziehen, wie die Reise Deiner Kunden auf ihrem Weg zur Conversion verläuft.
Schau Dir mal die Bilder weiter unten an. Hier siehst Du, dass Person 1 eine Datei heruntergeladen, Person 2 ein Formular ausgefüllt und Person 3 ein Video angesehen hat. Leadfeeder erfasst alle Interaktionen, die sich erst nach dem Websitebesuch eines Ideal Customer Profiles (ICP) über eine Anzeige abspielen. Dadurch findest Du heraus, welche Inhalte auf Deiner Website besonders relevant für Dein ICP sind.
6. Datenschutzbestimmungen
Datenschutzbestimmungen, wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Cookie-Einwilligungen, haben die Art und Weise, wie Unternehmen in Europa ihre Google Ads-Conversions messen, stark beeinflusst. Diese Vorschriften sollen die Privatsphäre von Einzelpersonen schützen, indem sie strenge Regeln für die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung personenbezogener Daten auferlegen.
Die DSGVO gibt vor, dass Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung aller Nutzer einholen müssen, bevor sie persönliche Informationen sammeln und verarbeiten. Dazu gehören auch Daten, die durch Cookies zu Trackingzwecken erhoben werden. Werbetreibende dürfen das Onlineverhalten ihrer Website-Besucher über Google Ads (einschließlich Interaktionen mit Anzeigen und Conversions) also erst mithilfe von Cookies tracken, wenn Besucher dem ausdrücklich zugestimmt haben.
Neben diesen Datenschutzbestimmungen gibt es einen weiteren Faktor, der das Messen von Google Ads-Conversions erschwert: Benutzer gehen zunehmend dazu über, Third Party Cookies in ihrem Browser standardmäßig zu deaktivieren. Bekannte Browser, wie Safari und Firefox, haben ebenfalls Maßnahmen ergriffen, um die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer zu erhöhen, indem sie die Nutzung von Cookies über mehrere Websites hinweg eingeschränkt haben. Wenn Du Deine Conversions also immer noch vor allem mit Cookies trackst, dann wirst Du erhebliche Einschränkungen bei der Performance-Analyse Deiner Google Ads-Kampagnen hinnehmen müssen.
Du siehst: Für Unternehmen in Europa wird es immer schwieriger, Google Ads-Conversions zu messen, um Kampagnen effektiv zu analysieren und zu optimieren.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Leadfeeder von Dealfront hat die perfekte Lösung für den Umgang mit Datenschutzbestimmungen und Cookie-Einschränkungen: Anstatt mit Cookies zu tracken, gleicht Leadfeeder Websitebesuche bestimmter Firmen mithilfe von IP-Adressen ab. Mit diesem alternativen Ansatz kannst Du Websitebesuche identifizieren und analysieren, wie sich Firmen auf Deiner Website verhalten und wo es Potenzial für neue Leads gibt. Leadfeeder findet ausschließlich Firmendaten statt individuelle Nutzerdaten für Dich. Du brauchst Dir also keine Sorgen zu machen, gegen DSGVO-Vorschriften zu verstoßen, während Du wertvolle Leads identifizierst und priorisierst.
Noch dazu kannst Du Google Ads nahtlos in Leadfeeder von Dealfront integrieren, um Dir einen umfassenden Überblick über Deinen Website-Traffic zu verschaffen und Conversions bestimmten Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords zuzuordnen.
7. Offline-Conversions
Viele B2B-Transaktionen, vor allem die besonders wichtigen, werden offline über Telefonate, Meetings oder andere Kanäle abgeschlossen. Und wer hätte es gedacht: Offline-Conversions kann man Online-Anzeigen nur schwer zuordnen. Oft werden dafür zusätzliche Tools oder manuelle Prozesse benötigt.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Leadfeeder konzentriert sich zwar vor allem auf Online-Interaktionen, aber wenn Du Deine CRM-Systeme integrierst, kannst Du auch Offline-Conversions auf Online-Anzeigen zurückführen.
Nehmen wir an, der Mitarbeitende einer Firma ist über Deine Google Ad-Kampagne auf Dein Produkt gestoßen. Begeistert erzählt er einer Führungskraft davon, die sich dafür entscheidet, Dein Unternehmen per Telefon zu kontaktieren. Nach dem Anruf eröffnest Du im CRM einen Deal für diese Firma und synchronisierst über eine CRM-Integration automatisch alle relevanten Daten mit Leadfeeder. Anschließend kannst Du alle bisherigen Besuche der Firma einsehen und sogar zurückverfolgen, wann sie Deine Website zum ersten Mal über Deine Google Ad-Kampagne aufgerufen hat.
Wie Du siehst, ist es durchaus möglich, mit der Integration von Dealfront einen noch besseren Überblick über die Effektivität Deiner Kampagnen zu erhalten, wenn Du Online- und Offline-Daten miteinander kombinierst. Das schafft Transparenz und hilft Dir dabei, Engpässe zu erkennen, Verkaufsprozesse zu optimieren und letztendlich mehr Umsatz aus Deinen Werbeinvestitionen zu erzielen.
8. Leads von geringer Qualität
B2B-Google-Ads-Kampagnen generieren oft einen hohen Anteil an Leads, die für den Werbetreibenden wenig bis gar keinen Wert haben. Dabei kann es sich um Daten von B2C-Kunden, Studierenden oder sogar Bots handeln. Bei Google Ads werden diese Conversions (Leads) standardmäßig mitgezählt und, schlimmer noch, sogar mit Conversions von Firmen in Deinem ICP gleichgesetzt!
Doch nicht nur das: Wenn Du automatisierte Gebotsstrategien nutzt, können sich minderwertige Leads noch leichter einschleichen, da die Algorithmen von Google alle Conversions gleich bewerten. Im schlimmsten Fall generiert Deine Kampagne mehr unqualifizierte oder schlechte Leads, als Dir lieb ist.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Leadfeeder identifiziert Firmen, die Deine Website besuchen, und filtert unqualifizierte oder minderwertige Leads zuverlässig heraus. Dazu stellen wir Dir benutzerdefinierte Feed-Filter zur Verfügung, die Du so anpassen kannst, damit sie ausschließlich relevante Leads aus Google Ads-Kampagnen filtern und qualifizieren.
So stellst Du sicher, dass Du immer qualitativ hochwertige Leads von Firmen erhältst, die Deinem Ideal Customer Profile (ICP) entsprechen. Außerdem kannst Du die Performance Deiner Kampagne genauer analysieren.
9. Geräteübergreifendes Tracking
B2B-Käufer nutzen für ihren Recherche- und Entscheidungsprozess oft mehrere Geräte wie zum Beispiel Tablets, Laptops und Smartphones. Doch es ist nicht leicht, das Nutzerverhalten über mehrere Geräte hinweg zu verfolgen, die Conversions dem richtigen Gerät zuzuordnen und dann auch noch nachzuvollziehen, mit welcher Anzeige der entsprechende Prospect interagiert hat. Bei Google Ads funktioniert das nur, wenn ein Prospect auf beiden Geräten im gleichen Google-Konto eingeloggt ist – was auf Arbeitsgeräten recht unwahrscheinlich ist.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Bei Leadfeeder von Dealfront ist es egal, ob ein potenzieller Kunde auf beiden Geräten in seinem Google-Konto eingeloggt ist oder nicht. Stattdessen werden Websitebesuche anhand von IP-Adressen identifiziert, um geräteübergreifendes Tracking zu ermöglichen.
Wie Du weiter unten sehen kannst, verfolgen wir Besuche über verschiedene Mobilgeräte, Desktops oder Tablets hinweg. Du erhältst eine ausführliche Übersicht aller Besuche und genutzten Geräte, um sie zu unterscheiden oder einander zuzuordnen. Noch dazu kannst Du mit unseren benutzerdefinierten Feed-Filtern Besuche über bestimmte Geräte ausblenden.
10. Awareness-Kampagnen
Du willst tracken, wie effektiv Deine Awareness-Kampagne in Google Ads ist und ob sie tatsächlich die Markenbekanntheit steigert? Dann stehst Du vor einer großen Herausforderung, denn die Targeting-Optionen für beispielsweise Display- oder YouTube-Kampagnen in Google Ads sind stark auf B2C ausgerichtet. Das erschwert eine gezielte Steuerung der Kampagnenreichweite. Noch dazu generieren solche Kampagnen oft so wenige Conversions, dass Du kaum erkennen kannst, ob Deine Zielfirmen die Anzeigen überhaupt wahrnehmen.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Die Integration von Dealfront gleicht die begrenzten Tracking-Funktionen in Google Ads aus, indem sie Dir einen Einblick in die Websitebesuche von Zielfirmen verschafft, auch wenn Deine Awareness-Kampagne so gut wie keine direkten Conversions erzielt. Du findest also trotzdem heraus, ob die gewünschte Zielgruppe mit der Online-Präsenz Deiner Marke interagiert.
11. Outbound Sales
Wenn Du auf Outbound Sales-Strategien setzt, wirst Du das volle Potenzial Deiner Google Ads-Kampagnen kaum ausschöpfen können. Das liegt an dem bereits genannten Problem, dass sich Interaktionen mit Online-Anzeigen nur schwer mit Verkaufsaktivitäten verknüpfen lassen, die offline stattfinden.
Das hat zur Folge, dass Du nur schwer nachvollziehen kannst, ob Deine Werbekampagnen effektiv Leads generieren und das Engagement von Zielfirmen steigern, auch wenn sie nicht direkt online konvertieren.
Wie kann Leadfeeder helfen?
Die Integration von Google Ads in Leadfeeder von Dealfront kann Google Ads-Kampagnen für B2B-Unternehmen mit einer Outbound Sales-Strategie revolutionieren, indem sie die Lücke zwischen Online-Interaktionen mit Anzeigen und offline stattfindenden Verkaufsaktivitäten schließt.
Dazu werden Firmen identifiziert, die über eine Google-Anzeige auf Deiner Website landen. Ob sie sofort konvertieren oder später, ist dabei egal.
Du siehst immer genau, welche Firmen auf Deine Anzeigen klicken und mit welchen Website-Inhalten sie sich über einen bestimmten Zeitraum hinweg beschäftigen. Diese Daten kannst Du in Dein CRM-System integrieren, um Websitebesuche durch Google Ads bestimmten Firmen zuzuordnen und ihre Reise durch den Sales-Funnel zu verfolgen.
So findest Du heraus, inwiefern sich Deine Werbekampagnen auf Aktivitäten im Outbound Sales auswirken.
Gib die generierten Daten und Informationen auch an Dein Outbound-Team weiter, damit es proaktiv mit den identifizierten Zielfirmen in Kontakt treten, Beziehungen pflegen und gezielt Conversions vorantreiben kann.
Wie fängst Du mit der Integration von Google Ads in Leadfeeder von Dealfront an?
Wenn Du Leadfeeder von Dealfront schon nutzt, kannst Du einfach zur Übersichtsseite aller Integrationen (unter den Einstellungen) gehen und die Google Ads-Anbindung einrichten, indem Du den Anweisungen in unserem Help Center-Artikel folgst (aktuell nur auf Englisch verfügbar). Dann synchronisieren wir die Daten der letzten 7 Tage in nur wenigen Minuten und zeigen sie Dir in Leadfeeder an.
Falls Du ganz neu bei Leadfeeder bist, kannst Du Dich für eine 14-tägige kostenfreie Testversion anmelden und unsere Lösung ausprobieren.
Die Integration von Google Ads in Leadfeeder von Dealfront verschafft B2B-Marketern viele wertvolle Insights, mit denen sie ihre Werbestrategie optimieren können. Mit dieser Integration kannst Du interessierte Zielfirmen identifizieren und herausfinden, welche Keywords zu Conversions führen.
Außerdem kannst Du die gesamte Customer Journey verfolgen, den Fortschritt von Deals überwachen und die Wirkung Deiner Display-Anzeigen messen. Schaffe mit Leadfeeder von Dealfront neue Verkaufschancen, kurble das Unternehmenswachstum an und erziele insgesamt bessere Ergebnisse mit Deinen Google Ads-Kampagnen!
Unsere leistungsstarken Tools geben Dir ein tieferes Verständnis dafür, welche Auswirkungen Deine B2B-Google-Anzeigen haben – damit Du Dein Business auf ein ganz neues Level heben kannst!