Spreche ICPs mit Display-Ads an

Mit den Tools von Dealfront wie Target, Promote und Leadfeeder kannst Du präzises Targeting mit praktischen Insights kombinieren, um sicherzustellen, dass Deine Botschaft die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit erreicht. Ganz gleich, ob Du Awareness aufbauen, Interesse wecken oder potenzielle Kunden auf dem Weg zur Kaufentscheidung begleiten möchtest, dieses Play dient Dir als Blueprint für eine Pipeline voller engagierter und wertvoller Leads.

Durch die Kombination von maßgeschneiderten Display Ads mit Intent-Daten kannst Du gezielt mit den wichtigsten Kunden in Kontakt treten, Deinen Verkaufszyklus beschleunigen und Deinen Marketing-ROI maximieren.

So erreichst Du Dein ICP mit Display Ads

Früher war das Targeting Deines Ideal Customer Profile (ICP) mit Display Ads oft ein Glücksspiel. Da Display-Werbung auf Nutzerverhalten basiert, das nicht ausreichend erfasst wurde, mussten Vertriebs- und Marketingteams auf breite, generische Kriterien setzen. Dies führte oft nicht zum gewünschten Erfolg. Statt die wirklich wichtigen Unternehmen oder Personen zu erreichen, wurden die Anzeigen oft an ein ungeeignetes Publikum ausgespielt, das nicht den strategischen Zielen des Unternehmens entsprach.

Diese Ungenauigkeit bedeutete eine Verschwendung von Ressourcen, da das Werbebudget für Klicks und Impressionen ausgegeben wurde, die keine wirklichen Chancen eröffneten. Die Kampagnen verfehlten die Entscheidungsträger und wichtigen Stakeholder in den ICP-Unternehmen, was ihre Wirksamkeit beeinträchtigte.

Moderne Tools und Strategien ermöglichen heute eine viel gezieltere Display-Werbung, die sich direkt an ICP-Unternehmen oder deren Entscheidungsträger richtet. Durch die gezielte Ansprache von Organisationen oder Rollen, die Deinem idealen Käuferprofil entsprechen, stellst Du sicher, dass Deine Ads die richtigen Personen erreichen. Nämlich diejenigen, die am ehesten zu wertvollen Leads werden. 

Dank technologischer Fortschritte haben Vertriebs- und Marketingteams ihre Herangehensweise an Display Ads grundlegend verändert. Moderne Plattformen wie Dealfront ermöglichen es Unternehmen, ihre Zielgruppe präzise zu definieren und ausschließlich ICP-Unternehmen anzusprechen.

Diese gezielte Ausrichtung sorgt dafür, dass Deine Anzeigen genau die Organisationen und Personen erreichen, die für Deine Ziele relevant sind. So vermeidest Du unnötiges Rätselraten und Ausgaben für uninteressierte Zielgruppen. Durch den Fokus auf Deinen ICP maximierst Du die Wirkung Deiner Display-Werbung und lenkst Deine Ressourcen auf den Aufbau wertvoller Verbindungen mit hochwertigen potenziellen Kunden.

Dealfront bietet Dir eine Reihe von Tools, die genau diese Funktionen in Deine Workflows integrieren. Hier zeigen wir Dir, wie Du Target, Promote und Leadfeeder optimal nutzt, um das Beste aus Deinen Display Ads herauszuholen.

1. Finde ICP-Firmen mit Target

Sobald Du Dein Ideal Customer Profile (ICP) klar definiert hast, ist der nächste Schritt, Firmen zu identifizieren, die diesem Profil entsprechen. Genau hier kommt Dealfront Target ins Spiel. Mit Target kannst Du schnell und gezielt eine Liste von Unternehmen erstellen, die Deinen ICP-Kriterien entsprechen. So konzentrierst Du Dich auf die vielversprechendsten Leads.

Starte, indem Du die Schlüsseleigenschaften Deines ICP filterst, z. B. Branche, Unternehmensgröße, Standort oder Jahresumsatz.

Zusätzlich ermöglicht Dir Target, Unternehmen mit bestimmten Jobrollen oder Entscheidungsträgern über die „Kontaktfilter“-Funktion zu identifizieren. Wenn Du noch tiefer einsteigen möchtest, kannst Du sogar nach Website-Inhalten filtern und relevante Keywords nutzen, um Unternehmen mit bestimmten Technologien zu finden.

Schau Dir unser Play zur Definition Deines ICPs an, um zu lernen, wie Du die passenden Firmen findest.

So definierst Du Dein ICP und findest passende Firmen

Finde heraus, wie Deine Traumkunden aussehen. Fokussiere Dich so auf die Interessenten, die am ehesten konvertieren und steigere Deinen Umsatz.

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Sobald Du diese Filter angewendet hast, erstellt Target eine maßgeschneiderte Firmenliste, die Deinen Kriterien entspricht. Speichere diese Liste. Du wirst sie in den nächsten Schritten brauchen.

2. ICP-Unternehmen mit Display Ads gezielt ansprechen

In den nächsten Schritten lernst Du, wie Du mit Promote maßgeschneiderte Display-Ad-Kampagnen erstellst, um Deine identifizierten Firmen direkt anzusprechen.

Erstelle ICP-relevante Ad Creatives

Damit Deine Display Ads wirklich ankommen, müssen sie genau auf die Herausforderungen und Ziele Deiner Zielgruppe eingehen. Nutze die folgenden Schritte als Guide:

1. Verstehe Deine Zielgruppe

• Sprich ihre Pain Points und Ziele direkt an.

• Verwende eine branchenspezifische Sprache, die Resonanz erzeugt.

2. Packende Headlines formulieren

• Starte mit einem klaren Nutzen oder einer Lösung.

• Beispiel: „Verkürze Deinen Vertriebszyklus um 30 % mit [Produkt]!“

• Zahlen und Fragen sorgen für Aufmerksamkeit.

• Beispiel: „Schwierigkeiten beim Erkennen von Kaufabsichten? Wir haben die Lösung!“

3. Wirkungsvolles Design

• Halte das Design klar und markenkonform.

• Hebe den CTA hervor (z. B. „Mehr erfahren“, „Jetzt downloaden“).

• Nutze Bilder, die zur Branche oder Rolle Deines ICPs passen.

4. Fokus auf Vorteile, nicht nur Features

• Zeige, was Dein Produkt bringt, anstatt nur Funktionen aufzuzählen.

• Beispiel: „Erkenne Kaufabsichten vor Deiner Konkurrenz“ statt nur „KI-gestützte Insights“.

5. Personalisieren und testen

• Passe Deine Botschaften an die verschiedenen Segmente oder Rollen (z. B. Marketing, Sales) an.

• A/B-Tests helfen herauszufinden, was am besten funktioniert.

6. Starker CTA

• Sei direkt und klar.

• Beispiel: „Starte Deine kostenlose Testversion heute!“

• Erzeuge Dringlichkeit: „Nur für kurze Zeit!“

7. Social Proof nutzen

• Baue Vertrauen auf mit Kundenstimmen, G2-Badges oder Logos renommierter Kunden.

• Beispiel: „Über 500 SaaS-Unternehmen nutzen uns bereits.“

8. Verschiedene Anzeigenformate bereitstellen

• Stelle mehrere Bannergrößen bereit und maximiere die Sichtbarkeit von Anzeigen auf verschiedenen Websites.

• Banner-Größen: 120x600, 160x600, 300x250, 728x90, 300x600 & 970x250

Gezielte Display Ads mit Dealfront Promote starten

Gezielte Kampagnen mit Promote zu starten ist einfach und effizient, erfordert aber eine gute Vorbereitung. Bevor Du anfängst, solltest Du sicherstellen, dass Deine Liste der Zielunternehmen fertig ist und Deine Anzeigen gestaltet sind. Beides ist die Grundlage für eine erfolgreiche Kampagne.

Um eine Kampagne zu erstellen, öffne Promote und klicken auf den blauen Button „+ Kampagne erstellen“. Definiere im Anschluss Deine Zielgruppe. Nutze die Dropdown-Pfeile, um die bereits gespeicherte oder hochgeladene Zielunternehmen-Liste aus dem vorherigen Schritt auszuwählen. 

Als nächstes wählst Du die geografische Ausrichtung Deiner Kampagne. Du hast die Wahl zwischen „Global“, bestimmten Regionen oder einzelnen Ländern, um Deine Anzeige gezielt an die relevantesten Interessenten auszuspielen.

Im nächsten Schritt lädst Du Deine Anzeigenbilder hoch. Wähle die Bilder aus, die Du als Display Ads verwenden möchtest und gib jeder Anzeige eine Ziel-URL (Target URL). Es ist wichtig, dass jede Anzeige eine Ziel-URL hat. Ohne diese kann Deine Kampagne nicht erfolgreich laufen. 

Wir empfehlen, UTM-Parameter zu nutzen, um die Performance Deiner Anzeigen genau zu tracken. 

Promote macht dies besonders einfach, da es einen integrierten UTM-Builder bereitstellt, sobald Du eine Ziel-URL (Target URL) eingibst. Diese Funktion generiert automatisch eine URL mit UTM-Parametern und stellt sicher, dass Du die Performance Deiner Anzeigen mühelos verfolgen kannst. Wenn Du das Kontrollkästchen „Dynamischen Anzeigenamen verwenden“ aktivierst, wird die Ziel-URL für jede Anzeige personalisiert und enthält den jeweiligen Anzeigenamen als UTM-Content.

Die Grundstruktur eines UTM-Parameters besteht aus den folgenden Komponenten:

• utm_source: Identifiziert die Traffic-Quelle (z. B. Google, Facebook, Newsletter). Beispiel: utm_source=dealfront_promote

• utm_medium: Gibt das Marketing-Medium oder den Kanal an (z. B. CPC, Banner, E-Mail). Beispiel: utm_medium=cpc

• utm_campaign: Bezeichnet die spezifische Kampagne (z. B. summer_sale, product_launch). Beispiel: utm_campaign=spring_sale

• utm_content: (Optional) Dient dazu, ähnliche Inhalte innerhalb derselben Kampagne zu unterscheiden (z. B.  ad_1, ad_2). Beispiel: utm_content=ad_1

Sobald Deine Zielgruppe und die Anzeigen stehen, legst Du Dein Budget und die Dauer der Kampagne fest.

Definiere, wie viel Du insgesamt ausgeben möchtest und setze ein Start- und Enddatum für Deine Kampagne. So stellst Du sicher, dass Deine Kampagne im geplanten Zeitraum läuft und Dein Budget optimal genutzt wird.

Im letzten Tab findest Du eine Zusammenfassung Deiner Kampagne. Nimm Dir einen Moment Zeit, um alle Details zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles mit Deiner Strategie übereinstimmt. Wenn alles in Ordnung ist, klicke auf „Fertigstellen“, um Deine Kampagne zu erstellen. Gehe zur Kampagnenübersicht und klicke auf „Kampagne starten“, um Deine Anzeigen live zu schalten. 

Gezielt werbende Unternehmen mit Leadfeeder tracken

Der nächste Schritt besteht darin, die Firmen zu identifizieren, die mit Deinen Anzeigen interagieren oder Deine Website besuchen. Diese wertvollen Einblicke helfen Dir, potenzielle Leads besser zu verstehen und Dein Targeting und Deine Conversion-Rate zu optimieren.

Hier sind einige einfache Schritte, mit denen Du die Website-Aktivitäten Deiner Display-Ads in Leadfeeder überwachen kannst:

Wenn Du Leadfeeder verwendest, wird automatisch ein neuer Ordner „Promote Feed“ erstellt. Dieser enthält einen individuellen Feed, der nach der Liste gefiltert ist, die Du in Deiner Kampagne verwendet hast. Der Filter ist der Name der Liste, die Du in Deiner Kampagne verwendet hast.

Um Deine Ressourcen gezielt einsetzen zu können, solltest Du zunächst die Firmen mit hoher Interaktion oder klarer Kaufabsicht identifizieren. Achte auf wichtige Signale, die auf echtes Interesse hindeuten, z.B. Besuche auf Deiner Preiseseite, Downloads von Ressourcen, längere Verweildauer auf Fallstudien. Diese Aktivitäten zeigen, dass ein Unternehmen ernsthaft an Deinem Angebot interessiert ist. Nutze sie, um Deine Outreach-Strategie darauf abzustimmen.

So priorisierst und personalisierst Du Deinen Outreach:

• Analysiere die Details des Engagements: Klicke auf ein Unternehmen in Deinem Feed, um detaillierte Informationen zu erhalten. Welche Seiten haben sie besucht? Wie lange haben sie sich dort aufgehalten? Ein Unternehmen, das Zeit auf Deiner Preiseseite verbringt, signalisiert eindeutig, dass es eine Kaufentscheidung in Erwägung zieht.

• Analysiere das Verhalten: Betrachte nicht nur eine einzelne Aktion, sondern die gesamte Reise auf Deiner Website. Eine Kombination aus Besuchen der Preiseseite, Produktdetails und Fallstudien ist ein starkes Zeichen für Kaufabsicht.

• Priorisiere High-Intent-Leads: Bewerte die Unternehmen nach ihrer Aktivität und ihren Intentsignalen. Konzentriere Dich zunächst auf die Unternehmen mit dem höchsten Engagement. So maximierst Du Deine Erfolgschancen.

Um sofort informiert zu werden, wenn ein neues Unternehmen Deine Website besucht, kannst Du automatische E-Mail-Benachrichtigungen für Deinen Feed einrichten. So kannst Du schnell handeln und potenzielle Kunden ohne Verzögerung ansprechen.

Nächste Schritte: Deine Outreach-Strategie

Nachdem Du Deinen ICP mit Display Ads erfolgreich angesprochen hast, geht es nun darum, dieses Engagement gezielt weiterzuführen, und zwar durch personalisierte Follow-ups. Beginne mit der Analyse der Anzeigen-Performance und identifiziere die aktivsten Leads. Nutze Tools wie Leadfeeder, um herauszufinden, welche Unternehmen mit Deinen Anzeigen interagieren und welche Inhalte sie sich angesehen haben.

Dann priorisiere die Leads nach ihren Absichten und ihrem Engagement. Unternehmen, die sich Preiseseiten oder Fallstudien angesehen haben, befinden sich wahrscheinlich bereits im Kaufentscheidungsprozess. Sprich sie mit personalisierten E-Mails, Anrufen oder Nachrichten an, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse oder Herausforderungen eingehen. Verweise auf ihre Interaktion mit Deinen Anzeigen oder Inhalten, um zu zeigen, dass Du ihre Interessen kennst. Wenn Du relevante Botschaften sendest, erhöhst Du Deine Chancen, diese engagierten Leads in treue Kunden zu verwandeln.

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Konzentriere Dich auf die Prospects, die eine echte Kaufabsicht zeigen, und erweitere Deine Zielkundenliste mithilfe von KI.

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Individuelle Botschaften und Vorlagen erstellen

Erstelle zunächst einen maßgeschneiderten E-Mail- oder LinkedIn-Plan für Deine Zielgruppe. Nutze die Erkenntnisse aus den Website-Besuchen und dem Ad-Engagement Deiner Zielgruppe, um Relevanz und Resonanz sicherzustellen. Konzentriere Dich auf die spezifischen Herausforderungen, die sich aus dem Engagement-Verhalten der Zielgruppe ergeben und richte Deine Kommunikation auf die Lösung dieser Probleme aus. Dieser Ansatz zeigt nicht nur, dass Du die Situation des Kunden verstehst, sondern positioniert Dein Angebot auch als strategische Lösung.

Hier sind einige Beispiele für den ersten Kontakt:

Fazit

Wenn Du diesen Schritten folgst, um Deinen ICP mit Display Ads anzusprechen, wirst Du eine deutliche Verbesserung Deiner Verkaufs- und Marketingergebnisse sehen.

Vor allem wirst Du eine höhere Interaktion mit Deinen ICP-Unternehmen feststellen, da Deine Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen: Personen, die bereits Deinem Ideal Customer Profile entsprechen. Dieser gezielte Ansatz stellt sicher, dass Deine Botschaft von Entscheidungsträgern und Influencern wahrgenommen wird, die eher bereit sind, sich mit Deiner Marke auseinanderzusetzen. Auch Deine Sales-Pipeline profitiert von der höheren Qualität der Leads. Durch die gezielte Ansprache nach Intentions- und Relevanzkriterien werden unqualifizierte Interessenten herausgefiltert, sodass sich Dein Team auf die vielversprechendsten Verkaufschancen konzentrieren kann. Das spart nicht nur Zeit, sondern maximiert auch die Effizienz und Wirkung Deiner Bemühungen.

Schließlich führt die personalisierte Ansprache als Ergänzung zu Deiner Anzeigenschaltung zu deutlich höheren Conversion-Rates. Durch die Ansprache von potenziellen Kunden auf Basis ihres spezifischen Engagements, wie z.B. Klicks auf Anzeigen oder Besuche wichtiger Seiten, kannst Du direkt auf ihre Bedürfnisse eingehen und sie gezielt bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen. Wenn diese drei Hauptstrategien konsequent umgesetzt werden, verändern sie Deine Herangehensweise an die Lead-Generierung und das Pipeline-Management grundlegend. Dies führt nicht nur zu besseren Ergebnissen für Dein Unternehmen, sondern auch zu nachhaltig stärkeren Beziehungen zu Deinen wertvollsten potenziellen Kunden.